Thứ Sáu, 15 tháng 2, 2019

Textual description of firstImageUrl

Verein Deutscher Ingenieure - Wikipedia


Verein Deutscher Ingenieure
 Logo "src =" http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fc/VDI_Logo.svg/100px-VDI_Logo.svg.png "decoding =" async "width =" 100 "height =" 100 "srcset =" // upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fc/VDI_Logo.svg/150px-VDI_Logo.svg.png 1.5x, // upload. wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fc/VDI_Logo.svg/200px-VDI_Logo.svg.png 2x "data-file-width =" 474 "data-file-height =" 474 "/> </div></div></td></tr><tr><th scope= Abkürzung
VDI
Formation 12. Mai 1856
Zweck Berufsgesellschaft
Ort

Region diente

Deutschland ] Udo Ungeheuer
Website http://www.vdi.eu

Der Verein Deutscher Ingenieure ( VDI ) (englisch: Association of German Engineers) ist eine Organisation mit über 150.000 Ingenieuren und Naturwissenschaftlern Mehr als 12.000 ehrenamtliche Experten verarbeiten jedes Jahr die neuesten Erkenntnisse zu pr Beachten Sie den Technologiestandort. Der 1856 gegründete VDI ist heute der größte Ingenieurverband in Westeuropa.
Die Rolle des VDI in Deutschland ist vergleichbar mit der Rolle der American Society of Civil Engineers (ASCE) in den Vereinigten Staaten oder von Engineers Australia (EA) in Australien, wobei der breitere Arbeitsbereich des VDI nicht berücksichtigt wird. Der VDI ist keine Gewerkschaft. Der Verein fördert die Weiterentwicklung der Technologie und vertritt die Interessen von Ingenieuren und Ingenieurbüros in Deutschland. [1]




Geschichte [ edit ]


Die Organisation wurde am 12. Mai 1856 von einem Kollegen gegründet Forscher der Akademischen Gesellschaft Hütte in der Kleinstadt Alexisbad. 1857 wurde das erste Journal offiziell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 1866 half der VDI mit, den Vorgänger des Technischen Überwachungsvereins (Dampfkesselüberwachungsvereinen) zu gründen. Das Ingenieurswesen galt zu dieser Zeit nicht als wissenschaftliche Disziplin, die der VDI 1899 änderte, wobei die Technische Hochschule als Hochschultyp eingestuft wurde. 1923 wurde der VDI Verlag gegründet, der Monatszeitungen herausgab und an die Mitglieder verteilt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlegte der VDI seinen Hauptsitz von Berlin nach Düsseldorf, wo er bis heute erhalten bleibt. Sie trug auch zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft für Kerntechnik (engl .: Society for Nuclear Technology) im Jahr 1956 bei, die 1959 zum deutschen Atomforum führte. In jüngster Zeit richtete der VDI zusammen mit der EXPO 2000 Hannover GmbH den ersten weltweiten Tag der Ingenieure ein .


Struktur [ edit ]


Im Laufe seiner Geschichte wurde der VDI von vielen Präsidenten bedient, darunter:


Mitgliedschaft [ edit ]


Im Jahr 2013 hatte der VDI weltweit über 150.000 registrierte Mitglieder, zu denen auch Wissenschaftler und IT-Profis gehörten. Die Mitglieder haben die Möglichkeit, um Hilfe bezüglich der Beschäftigungsaussichten und -chancen zu bitten, erhalten Informationen zum Ingenieurberuf, insbesondere in Deutschland, sowie zu anderen Dienstleistungen, wie beispielsweise der Spezialversicherung.
Mitglieder können auch das Suffix VDI anhängen, wenn sie Mitglied werden, und werden als legitimes Namensuffix klassifiziert.


Referenzen [ edit ]


  1. ^ VDI-Website Informationen zur VDI

  2. ^ Dampfmaschinen und Lokomotiven: Unternehmensgeschichte des VDI

  3. ] ^ „Zum 150. Geburtstag des begnadeten Ingenieurs Oskar von Miller“

  4. ^ „Brennstoff, Wärme, Kraft, Band 5“, S.37, Verein Deutscher Ingenieure, Vereinigung der Technischen Überwachungs-Vereine, Ausschuss für Wärme- und Kraftwirtschaft (Deutschland), 1953

  5. ^ Chronik zur Geschichte des VDI

  6. ^ http://www.vdi-bb.de: Kurzprofil von Gerhard Wilhelm Becker Archiviert am 18. Januar , 2012, at the Wayback Machine

  7. ^ a b Absatzwirtschaft: Meldung vom 1. Dezember 1988

  8. ^ TÜV Süd AG: Personalie: Prof. Dr.-Ing. Karl Eugen Becker zum 70. Geburtstag vom 19. August 2002

  9. ^ a b Absatzwirtschaft: Meldung vom 1. Juni 1994


Externe Links [ edit ]








Không có nhận xét nào:

Đăng nhận xét