Die Rekonstruktion des religiösen Denkens im Islam

Die Rekonstruktion des religiösen Denkens im Islam ist eine Zusammenstellung von Vorträgen von Muhammad Iqbal über islamische Philosophie, die 1930 veröffentlicht wurden. Diese Vorträge wurden von Iqbal in Madras, Hyderabad und Aligarh gehalten. Das letzte Kapitel, "Ist Religion möglich", wurde dem Buch ab der Oxford Edition von 1934 hinzugefügt.

In Reconstruction forderte Iqbal eine Überprüfung der intellektuellen Grundlagen der islamischen Philosophie. Das Buch ist ein Hauptwerk des modernen islamischen Denkens. Es hatte einen großen Einfluss auf den iranischen Soziologen Ali Shariati und andere zeitgenössische muslimische Reformer, einschließlich Tariq Ramadan.

Kapitel [ edit ]

• Wissen und religiöse Erfahrung


• Der philosophische Test der Offenbarungen religiöser Erfahrung


• Die Empfängnis Gottes und die Bedeutung des Gebets


• Das menschliche Ich - Seine Freiheit und Unsterblichkeit


• Der Geist der muslimischen Kultur


• Das Bewegungsprinzip in der Struktur des Islam


• Ist Religion möglich?

Übersetzung: Dieses Buch wurde von ins Persische übersetzt. Mohamad Masud Noruzi im Jahr 2011.

Reviews and Criticism [ edit ]

D.S. Margoliouth, ein Orientalist und Professor für Arabisch an der Universität von Oxford, schrieb: "Aus dem koranischen Erbschaftsgesetz, das den Anteil des Mannes dem der zweier Frauen gleich macht, wurde die Überlegenheit des Mannes gegenüber dem Weibchen hergeleitet. Eine solche Annahme würde, so Sir M.Ibal, widersprechen, dass sie dem Geist des Islam zuwiderläuft. "Der Koran sagt: Und für Frauen bestehen Rechte über Männer, die denen von Männern über Frauen ähnlich sind. William Owen Carver (1898-1943) stellte fest, dass "sein [Iqbal's] das Ziel war, die muslimische Religionsphilosophie unter gebührender Berücksichtigung der philosophischen Traditionen des Islam und der jüngeren Entwicklungen des menschlichen Wissens zu rekonstruieren" (19659018), Edward Hulmes stellte fest: "Eines der Motive des Autors [Iqbal's] bestand darin, seine Landsleute dazu anzuregen, ihre eigenen kulturellen Wurzeln nach Jahren britischer Kolonialherrschaft zu erkunden. Sein Ziel war jedoch auch, die begrenzten Grenzen der nationalen Identität zu überschreiten, um" Brücken zu bauen " Völker von d andere Kulturen und religiöse Traditionen. ^[3]

In seinem Buch Glory of Iqbal hat Syed Abul Hasan Ali al Hasani al Nadwi geschrieben, dass es bestimmte Vorstellungen von Iqbal gibt, mit denen er nicht einverstanden ist. Er ist diesen Vorträgen besonders kritisch gegenüber.

In demselben Buch erwähnt Syed Abul Hasan in einer Fußnote auch, dass sein Mentor Syed Sulaiman Nadwi immer wünschte, es wäre besser gewesen, wenn diese Vorträge nicht veröffentlicht worden wären.

Editions [ edit ]

• Iqbal, Muhammad. Die Rekonstruktion des religiösen Denkens im Islam . Kitab Bhavan, 2000. ISBN 81-7151-081-7.

Bibliographie [ edit ]

Referenzen []

1. ^ Rekonstruktion des religiösen Denkens im Islam p. 161, Oxford University Press, 1934.
   


2. ^ Rekonstruktion des religiösen Denkens im Islam p. Oxford University Press, 1934.
   


3. ^ in: The Heythrop Journal Band 55, Ausgabe 3, (Mai 2014), p. 516.
   

Externe Links [ edit ]

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