Thứ Bảy, 23 tháng 2, 2019

Textual description of firstImageUrl

Peter Kropotkin - Wikipedia


Anarcho-kommunistischer Philosoph





Peter Kropotkin

Peter Kropotkin um 1900.jpg

Kropotkin c. 1900 (57 Jahre)

Geboren

Pjotr ​​Alexejewitsch Kropotkin


( 1842-12-09 ) 9. Dezember 1842
8. Februar 1921 [1]. (1921-02-08) (78 Jahre alt)
Alma mater Kaiserliche Universität Sankt Petersburg (ohne Abschluss) [1]
Ehepartner Sofia Ananyeva-Rabinovich 19659014] Epoche
Region
Schule Anarcho-Kommunismus

Hauptinteressen

Bemerkenswerte Ideen


Unterschrift
Peter Kropotkin Unterschrift.svg

Pjotr ​​Alexejewitsch Kropotkin (; [10] Russisch: Russisch: Russisch: 9. Dezember 1842 - 8. Februar 1921) war ein russischer Aktivist, Revolutionär, Wissenschaftler, Geograph [11] und Philosoph, der den Anarcho-Kommunismus vertrat.

In eine aristokratische Landfamilie geboren, besuchte er eine Militärschule und diente später als Offizier in Sibirien, wo er an mehreren geologischen Expeditionen teilnahm. Er wurde 1874 wegen seines Aktivismus inhaftiert und konnte zwei Jahre später fliehen. Die nächsten 41 Jahre verbrachte er im Exil in der Schweiz, Frankreich (wo er fast vier Jahre inhaftiert war) und in England. Er unterstützte kontrovers den Krieg gegen Deutschland [12][13] und kehrte nach der russischen Revolution 1917 nach Russland zurück, wurde jedoch von der bolschewistischen Form des Staatssozialismus enttäuscht.

Kropotkin war ein Befürworter einer dezentralisierten kommunistischen Gesellschaft, die frei von der Zentralregierung war und auf freiwilligen Vereinigungen von Selbstverwaltungsgemeinschaften und von ArbeiterInnen geführten Unternehmen basierte. Er schrieb viele Bücher, Pamphlete und Artikel, wobei die bekannteste The Conquest of Bread und Fields, Factories and Workshops war; und sein wissenschaftliches Hauptangebot, Mutual Aid: A Factor of Evolution . Er trug auch den Artikel über Anarchismus zur Encyclopædia Britannica Elfth Edition [14] bei und ließ eine Arbeit über anarchistische ethische Philosophie unvollendet.




Biografie [ edit ]


Frühes Leben [ edit ]


Kropotkin wurde in Moskau in die zweithöchste Stufe des geboren Russische Aristokratie Seine Mutter war die Tochter eines Kosaken-Generals. [15] Sein Vater Alexei Petrowitsch Kropotkin war ein Prinz in Smolensk [16] der Rurik-Dynastie, die Russland vor dem Aufstieg der Romanows beherrscht hatte. Kropotkins Vater besaß große Landstraßen und fast 1.200 männliche Leibeigene in drei Provinzen. [15]

"[U]" Wenn er den Einfluss republikanischer Lehren beeinflusste, fiel Kropotkin im Alter von 12 Jahren ab "Sogar seine Freunde wurden getadelt, als sie sich auf ihn bezogen hatten." [17]

Im Jahr 1857, im Alter von 14 Jahren, schrieb sich Kropotkin im St. Petersburger Corps of Pages ein. [18] Nur 150 Jungen - zumeist Kinder des Adels, die zum Gericht gehörten - wurden in diesem privilegierten Korps ausgebildet, das den Charakter einer mit ausschließlichen Rechten ausgestatteten Militärschule und einer dem kaiserlichen Haushalt angegliederten Gerichtsinstitution vereinte. Kropotkins Memoiren beschreiben detailliert die Verwirrung und anderen Missbrauch von Seiten, für die das Korps berüchtigt geworden war. [19]

In Moskau entwickelte Kropotkin ein lebenslanges Interesse am Zustand der Bauernschaft. Obwohl seine Arbeit als Seite für Zar Alexander II. Kropotkin skeptisch gegenüber dem "liberalen" Ruf des Zaren machte, [20] war Kropotkin sehr erfreut über die Entscheidung des Zaren, die Leibeigenen 1861 zu emanzipieren. [21] In St. Petersburg las er viel auf eigene Rechnung und widmete sich besonders den Werken der französischen Enzyklopädisten und der französischen Geschichte. In den Jahren 1857–1861 wuchsen die intellektuellen Kräfte Russlands, und Kropotkin geriet unter den Einfluss der neuen liberalrevolutionären Literatur, die weitgehend seine eigenen Bestrebungen zum Ausdruck brachte. [22]

1862 Kropotkin absolvierte das erste in seiner Klasse am Korps von Pages und trat in die zaristische Armee ein. [23] Die Mitglieder des Korps hatten das vorgeschriebene Recht, das Regiment zu wählen, an das sie angeschlossen werden sollten. Aus dem Wunsch heraus, "jemand nützlich zu sein", wählte Kropotkin den schwierigen Weg, in einem Kosakenregiment in Ostsibirien zu dienen. [23] Einige Zeit war er Adjutant des Lagers des Gouverneurs von Transbaikalia in Chita . Später wurde er zum Attaché für Kosakenangelegenheiten beim Generalgouverneur von Ostsibirien in Irkutsk ernannt. [24]


Geographische Expeditionen in Sibirien [] ]



Der Verwalter, bei dem Kropotkin General Boleslar diente Kasimirovich Kukel (1829–1869) war ein Liberaler und ein Demokrat, der persönliche Beziehungen zu verschiedenen russischen radikalen politischen Persönlichkeiten pflegte, die nach Sibirien verbannt wurden. Dazu gehörte der Schriftsteller MI Michailow (1826–1865), zu dem Kukel Kropotkin schickte, um den Intellektuellen im Exil zu warnen, dass Moskauer Polizeibeamte vor Ort seien, um seine laufenden politischen Aktivitäten im Gefängnis zu untersuchen. [25] Als Ergebnis dieses Auftrages, Kropotkin machte Bekanntschaft mit Michailow, der dem jungen zaristischen Funktionär eine Kopie eines Buches des französischen Anarchisten Pierre-Joseph Proudhon zur Verfügung stellte - Kropotkins erste Einführung in anarchistische Ideen. [25] Kukel wurde später aus seiner Verwaltungsposition entlassen, und Kropotkin zog sich zurück Verwaltung an staatlich finanzierte wissenschaftliche Bemühungen [25]

Im Jahr 1864 übernahm Kropotkin eine Position in einer geographischen Erkundungsexpedition, die die Nordmanchuria von Transbaikalia bis zur Amur durchquerte, und wurde bald darauf mit einer anderen Expedition verbunden Sungari River in das Herz der Mandschurei. Die Expeditionen ergaben wertvolle geographische Ergebnisse. Die Unmöglichkeit, wirkliche Verwaltungsreformen in Sibirien zu erhalten, veranlaßte Kropotkin, sich fast ausschließlich der wissenschaftlichen Erforschung zu widmen, bei der er weiterhin sehr erfolgreich war. [26]

Kropotkin setzte seine politische Lesung fort, einschließlich Werke von prominenten liberalen Denkern wie John Stuart Mill und Alexander Herzen. Diese Lesungen führten ihn zusammen mit seinen Erfahrungen unter den Bauern in Sibirien dazu, sich bis 1872 zum Anarchisten zu erklären. [27]

Im Jahr 1867 trat Kropotkin von der Armee zurück und kehrte nach St. Petersburg zurück , wo er an der St. Petersburger Kaiserlichen Universität studierte, um Mathematik zu studieren, und gleichzeitig Sekretär der geographischen Abteilung der Russischen Geographischen Gesellschaft wurde. [28] Sein Ausscheiden aus einer Familientradition des Militärdienstes veranlasste seinen Vater, ihn zu enterben "Prinz" ohne sichtbare Hilfsmittel. " [29]

1871 untersuchte Kropotkin die Gletschervorkommen Finnlands und Schwedens für die Gesellschaft. [28] veröffentlichte er eine wichtiger Beitrag zur Wissenschaft, eine Karte und ein Papier, in dem er zeigte, dass die vorhandenen Karten die physischen Merkmale Asiens völlig falsch darstellen; Die Hauptstrukturlinien waren in der Tat von Südwesten nach Nordosten, nicht von Norden nach Süden oder von Osten nach Westen, wie zuvor angenommen. Während dieser Arbeit wurde ihm das Sekretariat der Gesellschaft angeboten, aber er hatte beschlossen, dass es seine Pflicht sei, nicht an neuen Entdeckungen zu arbeiten, sondern dabei zu helfen, vorhandenes Wissen unter den Menschen zu verbreiten. Dementsprechend lehnte er das Angebot ab und kehrte nach St. Petersburg zurück, wo er der revolutionären Partei beitrat. [30]


Aktivismus in der Schweiz und in Frankreich [ edit ]


Kropotkin besuchte die Schweiz 1872 und wurde ein Mitglied der International Workmen's Association (IWA) in Genf. Er fand jedoch heraus, dass er den Sozialismus von IWA nicht mochte. Stattdessen studierte er das Programm der radikaleren Jura-Föderation in Neuchâtel und verbrachte einige Zeit in der Gesellschaft der führenden Mitglieder und übernahm das Credo des Anarchismus. [31]


Aktivismus in Russland und Festnahme ]]


Nach seiner Rückkehr nach Russland führte ihn Kropotkins Freund Dmitri Klements in den Kreis Tschaikowskis ein, einer sozialistisch-populistischen Gruppe, die 1872 gegründet wurde. Kropotkin verbreitete revolutionäre Propaganda zwischen Bauern und Arbeitern und fungierte als Brücke zwischen dem Zirkel und die Aristokratie. Während dieser Zeit behielt Kropotkin seine Position in der Geographischen Gesellschaft bei, um seine Aktivitäten zu schützen. [32]

1872 wurde Kropotkin in der Peter-und-Paul-Festung wegen subversiver politischer Verhaftung festgenommen Tätigkeit, als Ergebnis seiner Arbeit mit dem Tschaikowsky-Kreis. Aufgrund seiner aristokratischen Herkunft erhielt er im Gefängnis besondere Privilegien, beispielsweise die Erlaubnis, seine geografische Arbeit in seiner Zelle fortzusetzen. Er legte seinen Bericht über die Eiszeit 1876 vor, in dem er argumentierte, dass dies nicht in einer so weit entfernten Vergangenheit stattgefunden habe wie ursprünglich gedacht. [33]


Flucht und Exil [ edit ]


1876, kurz vor seinem Prozess, wurde Kropotkin in ein Gefängnis mit niedriger Sicherheit in St. Petersburg verlegt, aus dem er mit Hilfe seiner Freunde flüchtete. In der Nacht der Flucht feierten Kropotkin und seine Freunde, als sie in einem der besten Restaurants in St. Petersburg speisten. Sie gingen zu Recht davon aus, dass die Polizei nicht daran denken würde, dort nach ihnen zu suchen. Danach stieg er in ein Boot und fuhr nach England. [34] Nach einem kurzen Aufenthalt dort zog er in die Schweiz, wo er der Jura-Föderation beitrat. 1877 zog er nach Paris, wo er die sozialistische Bewegung gründete. 1878 kehrte er in die Schweiz zurück, wo er die revolutionäre Zeitung des Jura-Verbandes Le Révolté herausgab und verschiedene revolutionäre Flugschriften veröffentlichte. [35]



1881 wurde er kurz nach der Ermordung von Zar Alexander II. Aus der Schweiz vertrieben. Nach einem kurzen Aufenthalt in Thonon (Savoyen) blieb er fast ein Jahr in London. [36] Am 14. Juli 1881 besuchte er den Anarchist Congress in London. [37] Zu den weiteren Delegierten gehörten Marie Le Compte, Errico Malatesta und Saverio Merlino , Louise Michel, Nicholas Tschaikowsky und Émile Gautier. Unter Beachtung der "vollständigen Autonomie lokaler Gruppen" definierte der Kongress Propagandaaktionen, denen alle folgen konnten, und stimmte darin überein, dass Propaganda durch die Tat der Weg zur sozialen Revolution sei. [37] The Radical vom 23. Juli 1881 berichtete, dass der Kongress traf sich am 18. Juli in der Cleveland Hall am Fitzroy Square mit Reden von Marie Le Compte, dem "transatlantischen Agitator", Louise Michel und Kropotkin. [38] Später hielten Le Compte und Kropotkin dem Social Democratic Club Homerton und dem Stratford einen Vortrag Radical and Dialectical Club. [39]

Ende des Jahres 1882 kehrte Kropotkin nach Thonon zurück. Bald wurde er von der französischen Regierung verhaftet, in Lyon vor Gericht gestellt und von einem Polizeibericht (unter einem Sondergerichtshof) verurteilt Gesetz wurde nach dem Fall der Pariser Kommune zu fünf Jahren Haft verurteilt, da er der IWA (1883) angehört hatte. Die französische Kammer geriet wiederholt für ihn und wurde 1886 freigelassen. Er wurde von Henry Seymour und Charlotte Wilson nach Großbritannien eingeladen und alle drei arbeiteten an Seymours The Anarchist. Bald nachdem Wilson und Kropotkin sich vom individualistischen Anarchisten Seymour getrennt hatten, fand sie die Freedom Press, eine anarchistische Zeitung, die bis heute andauert. Kropotkin leistete regelmäßig Beiträge, während Wilson maßgeblich an der administrativen und finanziellen Abwicklung der Zeitung beteiligt war, bis sie 1895 von der Redaktion zurücktrat. Er ließ sich in der Nähe von London nieder und lebte zu verschiedenen Zeiten in Harrow, dann in Bromley, wo seine Tochter und sein einziges Kind, Alexandra, wurde am 15. April 1887 geboren. [40][41] Er lebte auch viele Jahre in Brighton. [42] Während Kropotkin in London lebte, freundete er sich mit einer Reihe prominenter englischsprachiger Sozialisten an, darunter William Morris und George Bernard Shaw. [43]

1916 entwarfen Kropotkin und Jean Grave ein Dokument-Manifest der Sixteen-, das einen Sieg der Alliierten über Deutschland und die Mittelmächte während des Ersten Weltkriegs befürwortete. Wegen des Manifests fand Kropotkin, dass er sich vom Mainstream [44] der anarchistischen Bewegung isoliert hatte. [45]


Return to Russia [ edit



1965, nach der Februarrevolution. Kropotkin kehrte nach 40 Jahren im Exil nach Russland zurück. Seine Ankunft wurde von jubelnden Menschenmengen von Zehntausenden begrüßt. Ihm wurde das Bildungsministerium der provisorischen Regierung angeboten, das er sofort ablehnte, weil er der Ansicht war, dass die Zusammenarbeit mit ihm eine Verletzung seiner anarchistischen Prinzipien sein würde. [46]

Seine Begeisterung für die Veränderungen, Das russische Reich expandierte, als die Bolschewiki in der Oktoberrevolution die Macht übernahmen. Er hatte folgendes über die Oktoberrevolution zu sagen: "Bei all den Aktivitäten der gegenwärtigen revolutionären politischen Parteien dürfen wir niemals vergessen, dass die Oktoberbewegung des Proletariats, die in einer Revolution endete, allen bewiesen hat, dass eine soziale Revolution innerhalb der Sowjetunion liegt Grenzen der Möglichkeiten. Und dieser Kampf, der weltweit stattfindet, muss mit allen Mitteln unterstützt werden - alles andere ist zweitrangig. Die Partei der Bolschewiki hatte zu Recht den alten, rein proletarischen Namen "Kommunistische Partei" angenommen es erreicht nicht alles, was es möchte, es wird jedoch mindestens ein Jahrhundert lang den Weg der zivilisierten Länder aufklären, und seine Ideen werden langsam von den Völkern so übernommen, wie es die Welt im 19. Jahrhundert angenommen hat der Großen Französischen Revolution. Das ist die kolossale Errungenschaft der Oktoberrevolution. " ....
"Ich sehe die Oktoberrevolution als einen Versuch, die vorangegangene Februarrevolution mit einem Übergang zum Kommunismus und Föderalismus zu ihrem logischen Ende zu bringen." [47]

Obwohl Kropotkin ein Leben am Rande des revolutionären Umbruchs führte, wurde er zunehmend kritischer gegenüber den Methoden der bolschewistischen Diktatur und drückte diese Gefühle schriftlich aus. „Leider wurden diese Anstrengungen in Russland unter einer stark zentralisierten Parteidiktatur unternommen. Diese Anstrengung wurde auf die gleiche Weise unternommen wie das extrem zentralisierte und Jacobinische Bestreben von Babeuf. Ich schulde es Ihnen, offen zu sagen, dass dieses Bestreben, eine kommunistische Republik auf der Grundlage eines stark zentralisierten Staatskommunismus unter dem eisernen Gesetz der Parteidiktatur zu bauen, aus meiner Sicht scheitern muss. Wir lernen in Russland zu lernen, wie man den Kommunismus nicht einführt, auch wenn ein Volk das alte Regime satt hat und keinen Widerstand gegen die Experimente der neuen Machthaber ablehnt. “[48]


Tod [ edit ]



Kropotkin starb am 8. Februar 1921 in der Stadt Dmitrov an einer Lungenentzündung und wurde auf dem Nowodewitschi-Friedhof in Moskau bestattet. In seinem Trauerzug marschierten Tausende von Menschen, darunter mit Zustimmung von Wladimir Lenin [49] Anarchisten, die Banner mit anti-bolschewistischen Parolen trugen. [50] Bei der letzten öffentlichen Demonstration von Anarchisten in Sowjetrußland sahen sich engagierte Reden von Emma Goldman und Aron Baron. In einigen Versionen von Peter Kropotkins [51] Eroberung des Brotes heißt es in der Mini-Biografie, dass dies die letzte Gelegenheit für Kropotkins Anhänger sei, sich öffentlich öffentlich zu sammeln.

1957 wurde der Bahnhof Dvorets Sovetov der Moskauer Metro zu seinen Ehren in Kropotkinskaya umbenannt. [52]


Philosophie [ edit ]


Kritik des Kapitalismus [ ]


Kropotkin wies darauf hin, was er für die Irrtümer der ökonomischen Systeme des Feudalismus und des Kapitalismus hielt. Er glaubte, dass sie Armut und künstliche Knappheit schaffen und gleichzeitig Privilegien fördern. Stattdessen schlug er ein stärker dezentralisiertes Wirtschaftssystem vor, das auf gegenseitiger Hilfe, gegenseitiger Unterstützung und freiwilliger Zusammenarbeit beruht und behauptet, dass die Tendenzen für diese Art von Organisation sowohl in der Evolution als auch in der menschlichen Gesellschaft bereits bestehen. [53]

Er widersprach der marxistischen Kapitalismuskritik, einschließlich der Arbeitstheorie des Wertes, und glaubte, es gebe keinen notwendigen Zusammenhang zwischen geleisteter Arbeit und den Preisen von Waren. Seine Angriffe auf die Institution der Lohnarbeit basierten mehr auf der Macht, die die Arbeitgeber über die Arbeitnehmer ausübten - was der Staat durch den Schutz des Privateigentums an produktiven Ressourcen möglich machte - als die Entnahme von Mehrwert aus ihrer Arbeit. [54]


Kooperation und Wettbewerb edit ]


Im Jahr 1902 veröffentlichte Kropotkin sein Buch Mutual Aid: A Factor of Evolution das einen alternativen Blick auf das Überleben von Tier und Mensch bot Die Behauptungen des zwischenmenschlichen Wettbewerbs und der natürlichen Hierarchie wurden damals von einigen "sozialen Darwinisten" wie Francis Galton geäußert. Er argumentierte, es sei "eine evolutionäre Betonung der Kooperation statt der Konkurrenz im darwinistischen Sinne, die für den Erfolg von Arten, einschließlich des Menschen, sorgte". [55] Kropotkin untersuchte die weit verbreitete Verwendung von Kooperation als Überlebensmechanismus in menschlichen Gesellschaften - durch ihre vielen Stadien - und unter Tieren. Er benutzte viele Beispiele aus der Praxis, um zu zeigen, dass der Hauptfaktor für die Erleichterung der Evolution die Zusammenarbeit zwischen Individuen in frei assoziierten Gesellschaften und Gruppen ohne zentrale Kontrolle, Autorität oder Zwang ist. Er tat dies, um dem Konzept des scharfen Wettbewerbs als Kern der Evolution entgegenzuwirken, das eine Rationalisierung der vorherrschenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Theorien ermöglichte [] von die Zeit und für die vorherrschenden Interpretationen des Darwinismus Zitat benötigt ] Im letzten Kapitel schrieb er: [56]


In der Tierwelt haben wir gesehen, dass die große Mehrheit der Arten in Gesellschaften leben, und dass sie in Assoziation die besten Waffen für den Kampf ums Leben finden: selbstverständlich im weitesten darwinistischen Sinne verstanden - nicht als Kampf um die bloßen Existenzmittel, sondern als Kampf gegen alle ungünstigen natürlichen Bedingungen zu den Arten. Die Tierart [...]bei der der Einzelkampf auf seine engsten Grenzen reduziert wurde [...] und die Praxis der gegenseitigen Hilfe die größte Entwicklung erreicht hat [...]ist ausnahmslos die zahlreichste, die wohlhabendste und die offenste für weitere Fortschritt. Der in diesem Fall erzielte gegenseitige Schutz, die Möglichkeit des Erreichens des Alters und die Anhäufung von Erfahrung, die höhere intellektuelle Entwicklung und das weitere Wachstum geselliger Gewohnheiten sichern die Erhaltung der Art, ihre Ausdehnung und ihre weitere fortschreitende Entwicklung. Im Gegensatz dazu sind die nicht geselligen Spezies zum Verfall verurteilt.



Kropotkin bestritt nicht das Vorhandensein von Konkurrenzdrängen beim Menschen, sah sie jedoch nicht als treibende Kraft der Geschichte (wie Kapitalisten und soziale Darwinisten). [57] : 262 Er glaubte, dass das Aufsuchen von Konflikten nur bei Versuchen, ungerechte autoritäre Institutionen wie den Staat oder die Kirche zu zerstören, von sozialem Nutzen war, die seiner Ansicht nach die Kreativität und Freiheit des Menschen behinderten und den Instinkt des Menschen behinderten in Richtung Sozialität und Kooperation. [58]

Kropotkins Beobachtungen der kooperativen Tendenzen in indigenen Völkern (vorfeudal, feudal und in modernen Gesellschaften verbliebenen) ließen ihn zu dem Schluss kommen, dass nicht alle menschlichen Gesellschaften gegründet waren im Wettbewerb, wie dem des industrialisierten Europas, und dass viele Gesellschaften die Zusammenarbeit zwischen Individuen und Gruppen als Norm zeigten. Er kam auch zu dem Schluss, dass die meisten vorindustriellen und vorautoritischen Gesellschaften (in denen er behauptete, dass Führung, Zentralregierung und Klasse nicht existierten) sich aktiv gegen die Anhäufung von Privateigentum wehren, indem sie beispielsweise den Besitz einer Person in der Gemeinschaft gleichmäßig verteilen als er starb oder indem er nicht zuließ, dass ein Geschenk verkauft, getauscht oder zur Schaffung von Wohlstand verwendet wurde (siehe Geschenkökonomie). [59]


Gegenseitige Hilfe [ edit ]


In seinem Buch von 1892 Die Eroberung des Brotes schlug Kropotkin ein System der Ökonomie vor, das auf gegenseitigem Austausch in einem System freiwilliger Zusammenarbeit beruhte. Er war der Meinung, dass eine Gesellschaft sozial, kulturell und industriell genug entwickelt sein sollte, um alle Güter und Dienstleistungen zu produzieren, die von ihr benötigt werden, und dass kein Hindernis wie Präferenzvertrieb, Preisbildung oder Geldwechsel alle daran hindern wird, das, was sie brauchen, aus dem sozialen Bereich herauszunehmen Produkt. Er unterstützte die eventuelle Abschaffung von Geld oder Wertmarken für Waren und Dienstleistungen. [60]

Kropotkin glaubte, dass das kollektivistische Wirtschaftsmodell von Bakunin nur ein Lohnsystem mit einem anderen Namen [61] sei Ein System würde dieselbe Art von Zentralisierung und Ungleichheit hervorbringen wie ein kapitalistisches Lohnsystem. Er stellte fest, dass es unmöglich sei, den Wert einer Einzelperson für die Produkte sozialer Arbeit zu bestimmen, und glaubte, dass jeder, der in die Lage versetzt wurde, solche Entscheidungen zu treffen, die Autorität über diejenigen ausüben würde, deren Löhne sie bestimmten. [62]

Laut Kirkpatrick Sale: [55]


Mit Mutual Aid insbesondere und später mit Fields, Factories und Workshops konnte sich Kropotkin entfernen von den absurdistischen Beschränkungen des individuellen Anarchismus und des gesetzlosen Gesetzes, der in dieser Zeit aufgeblüht war und stattdessen eine Vision des kommunalen Anarchismus bot, und dabei den Modellen unabhängiger kooperativer Gemeinschaften folgte, die er während der Entwicklung seiner Theorie der gegenseitigen Hilfe entdeckte. Es war ein Anarchismus, der den zentralstaatlichen Gesetzen der Regierung und des Staates wie dem traditionellen Anarchismus widersprach, wusste aber, dass Gemeinschaften und Kommunen und Genossenschaften in einem gewissen Ausmaß gedeihen und den Menschen ein reiches materielles Leben und weite Freiheiten bieten könnten zentralisierte Steuerung.


Selbstversorgung [ edit ]


Der Fokus von Kropotkin auf die lokale Produktion führte zu seiner Ansicht, dass ein Land nach Selbstversorgung streben sollte - seine eigenen Waren herstellen und seine eigenen Nahrungsmittel anbauen, Verringerung der Abhängigkeit von Importen. Zu diesen Zwecken setzte er sich für Bewässerung und Gewächshäuser ein, um die lokale Nahrungsmittelproduktionsfähigkeit zu verbessern. [63]




[ ]


  • In russischen und französischen Gefängnissen London: Ward und Downey; 1887. Anarchist Archives e-text

  • Die Eroberung des Brotes (Paris, 1892) Projekt Gutenberg e-text, Projekt LibriVox-Hörbuch

  • Die Große Französische Revolution, 1789-1793 (französisches Original: Paris) , 1893; englische Übersetzung: London, 1909). E-Text (auf Französisch), Anarchist Library E-Text (auf Englisch)

  • Der Terror in Russland, 1909, RevoltLib E-Text

  • Worte eines Rebellen 1885, RevoltLib e- Text

  • Felder, Fabriken und Werkstätten (London und New York, 1898).

  • Memoiren eines Revolutionärs London: Smith, Elder; 1899. Anarchist Library e-text, Anarchy Archives e-text

  • Gegenseitige Hilfe: Ein Faktor der Evolution (London, 1902) Projekt Gutenberg e-text, Projekt LibriVox Audiobook

  • Russische Literatur: Ideale und Realitäten (New York: AA Knopf, 1905). Anarchy Archives e-text

  • Der Staat: Seine historische Rolle, veröffentlicht 1946, RevoltLib e-text

  • Ethik: Ursprung und Entwicklung (unvollendet). Origen y evolución de la moral (spanischer E-Text)

  • Moderne Wissenschaft und Anarchismus [19309047]1930, RevoltLib

Pamphlets ] ]



Artikel [ ]



  • "Die konstitutionelle Erregung in Russland", 1905.

  • "Brain Work and Manual Work", 1890.

  • ] "Manifest der Sechzehn", 1916.

  • "Organisierte Rache" Gerechtigkeit "genannt"

  • "Eine geplante kommunistische Siedlung: Eine neue Kolonie für Tyneside oder Wearside."

  • "Was Geografie sein sollte, "1885.

  • " Organized Vengeance "Gerechtigkeit"

  • "On Order"

  • "Maxím Górky", 1904

  • "Forschung über die Eiszeit", Mitteilungen der kaiserlichen geographischen Geographie Society 1876.

  • "Baron Toll", The Geographical Journal, Vol. 19, No. (Jun. 1904), S. 770–772, JSTOR

  • "Die Bevölkerung Russlands", The Geographical Journal, Vol. 23, No. (Aug. 1897), S. 196–202, JSTOR

  • "Die alten Betten der Amu-Daria", The Geographical Journal, Vol. 10, No. (Sept. 1898), S. 306–310, JSTOR

  • "Russische Schulen und die Heilige Synode", 1902

  • Herr. Mackinder; Herr Ravenstein; Dr. Herbertson; Prinz Kropotkin; Mr. Andrews; Cobden Sanderson; Elisée Reclus, "Über sphärische Karten und Reliefs: Diskussion", The Geographical Journal. Nr. 3 (September 1903), S. 294–299, JSTOR

  • "Die Austrocknung Eurasiens", Geographical Journal 23 (1904), 722–41. 19659139] "Finnland" in Encyclopædia Britannica (11. Auflage), 1911 (teilweise mit Joseph R. Fisher und John Scott Keltie)

  • "Finnland: Eine aufstrebende Nationalität", 19. Jahrhundert, 1885

  • "Anarchism" in Encyclopædia Britannica (11. Ausgabe), 1911

  • "Anti-Militarismus. Wurde er richtig verstanden?", Freedom, Bd. XXVIII, Nein. 307 (November 1914), S. 82–83.

  • "Ein offener Brief von Peter Kropotkin an die westlichen Arbeiter", The Railway Review (29. Juni 1917), S. 27. 4.

Siehe auch [ edit ]




Referenzen [ edit ]



  1. ^ Slatter, John. "Kropotkin, Pjotr ​​Alexejewitsch." Enzyklopädie der russischen Geschichte . 2004. Abgerufen am 1. März 2016 von Encyclopedia.com

  2. ^ Peter Marshall (2009). Das Unmögliche fordern: Eine Geschichte des Anarchismus . PM Drücken Sie. p. 177. ISBN 9781604862706.

  3. ^ Leo Tolstoi, MobileReference (2007). Werke von Leo Tolstoi . MobileReference. ISBN 9781605011561.

  4. ^ Richard T. Gray, Hrsg. (2005). Eine Franz-Kafka-Enzyklopädie . Greenwood Publishing Group. p. 170. ISBN 9780313303753.

  5. ^ Winfried Scharlau (2011). Wer ist Alexander Grothendieck? Teil 1: Anarchie . Books on Demand. p. 30. ISBN 9783842340923. Im Juni 1918 besuchte Makhno in Moskau sein Idol Peter Kropotkin ...

  6. ^ Mina Graur (1997). Ein anarchistischer Rabbiner: Das Leben und die Lehren von Rudolf Rocker . New York: St. Martin's Press. S. 22–36. ISBN 978-0-312-17273-2.

  7. ^ Louis G. Perez, Hrsg. (2013). "Kōtoku Shūsui (1871–1911)". Japan im Krieg: Eine Enzyklopädie . ABC-CLIO. p. 190. ISBN 9781598847420.

  8. ^ Bookchin, Murray. Die Ökologie der Freiheit . Oakland: AK Press, 2005. S. 11

  9. ^ "Noam Chomsky-Leseliste". Linke Referenzanleitung . 8. Januar 2014 .

  10. ^ "Kropotkin". Random House Websters Unabridged Dictionary

  11. ^ Stoddart, D. R. (1975). "Kropotkin, Reclus und" relevante "Geographie". Gebiet . 7 (3): 188–190.

  12. ^ http://www.users.skynet.be/AL/LIBRAIRIE/increva/vol3/1418.htm

  13. ^ [19659164] "Anarchist Encyclopedia: Manifeste des Seize / Manifesto der Sechzehn (16)". web.archive.org . 2007-01-07 . 2019-02-10 .

  14. ^ Eintrag von Peter Kropotkin über "Anarchismus" aus der Encyclopædia Britannica (elfte Auflage), Internet Archive. Public Domain text.

  15. ^ a b Harman, Oren (2011). Der Preis des Altruismus: George Price und die Suche nach den Ursprüngen der Kindheit . W.W. Norton & Company. p. 20. ISBN 9780393339994.

  16. ^ Woodcock, George & Avakumović, Ivan (1990). Peter Kropotkin: Vom Fürsten zum Rebellen . Schwarze Rose Bücher. p. 13. ISBN 9780921689607.

  17. ^ Roger N. Baldwin, "Die Geschichte von Kropotkins Leben", in Kropotkins Anarchismus: Eine Sammlung revolutionärer Schriften hrsg. von Baldwin (Orig. 1927; Mineola, New York: Dover Publications, Inc., 1970), p. 13.

  18. ^ Martin A. Miller, "Einführung" in P. A. Kropotkin, Ausgewählte Schriften zu Anarchismus und Revolution. Cambridge, MA: MIT Press, 1970; p. 7.

  19. ^ Kropotkin, Peter (1899). Memoiren eines Revolutionärs . London: Smith, Elder & Co. p. 63.

  20. ^ Winkle, Justin, Hrsg. (2009). "Kropotkin, Petr Alexseyevich". Die kurzen neuen Macher der modernen Kultur . Taylor und Francis. p. 425. ISBN 9780415477826.

  21. ^ Todes, Daniel Philip (1989). Darwin ohne Malthus: Der Kampf um die Existenz im russischen evolutionären Denken . Oxford University Press. p. 124. ISBN 9780195058307.

  22. ^ Kropotkin, Peter (1899). Memoiren eines Revolutionärs . Boston und New York: Houghton, Mifflin & Company. p. 270.

  23. ^ a b Miller, "Introduction", pg. 8.

  24. ^ Kropotkin, Peter (1899). Memoiren eines Revolutionärs . Boston und New York: Houghton, Mifflin & Company. p. 198.

  25. ^ a b c c. 9.

  26. ^ Kropotkin, Peter (1899). Memoiren eines Revolutionärs . Boston und New York: Houghton, Mifflin & Company. p. 214.

  27. ^ Ward, Dana (2010). "Alchemie in Clarens: Kropotkin und Reclus, 1877–1881". Im Juni, Nathan J. & Wahl, Shane. Neue Perspektiven auf den Anarchismus . Rowman und Littlefield. p. 211. ISBN 9780739132418. CS1 maint: Verwendet Editorparameter (Link)

  28. ^ a b Marshall, Peter (2010). Das Unmögliche fordern: Eine Geschichte des Anarchismus . PM Drücken Sie. p. 311. ISBN 9781604860641.

  29. ^ Riggenbach, Jeff (March 4, 2011). "The Anarchism of Peter Kropotkin". Mises Daily. Ludwig von Mises Institute.

  30. ^ Kropotkin, Peter (1899). Memoirs of a Revolutionist. Boston and New York: Houghton, Mifflin & Company. pp. 235–236.

  31. ^ Kropotkin, Peter (1899). Memoirs of a Revolutionist. Boston and New York: Houghton, Mifflin & Company. pp. 282–287.

  32. ^ Cahm, Caroline (2002). Kropotkin: And the Rise of Revolutionary Anarchism, 1872–1886. Cambridge University Press. p. 44. ISBN 9780521891578.

  33. ^ Todes, Daniel Philip (1989). Darwin Without Malthus: The Struggle for Existence in Russian Evolutionary Thought. Oxford University Press. p. 125. ISBN 9780195058307.

  34. ^ Bell, Jeffrey A. (2002). "Kropotkin, Pyotr". In Bell, Jeffrey A. Industrialization and Imperialism, 1800–1914: A Biographical Dictionary. Greenwood Publishing Group. p. 199. ISBN 9780313314513.

  35. ^ Kropotkin, Peter (1899). Memoirs of a Revolutionist. Boston and New York: Houghton, Mifflin & Company. pp. 417–423.

  36. ^ Kropotkin, Peter (2010). Memoirs of a Revolutionist. reproduction of 1899 edition. Dover-Publikationen. p. 440. ISBN 978-0-486-47316-1.

  37. ^ a b Bantman, Constance (2006). "Internationalism without an International? Cross-Channel Anarchist Networks, 1880–1914". Revue belge de philologie et d'histoire. 84 (84–4): 965. doi:10.3406/rbph.2006.5056. Retrieved 2013-08-30.

  38. ^ Young, Sarah J. (January 9, 2011). "Russians in London: Pyotr Kropotkin". Retrieved 2013-08-30.

  39. ^ Shpayer, Haia (June 1981). "British Anarchism 1881–1914: Reality and Appearance" (PDF). p. 20. Retrieved 2013-08-30.

  40. ^ "Alexandra Kropotkin" Anarchist Voices: An Oral History of Anarchism in America by Paul Avrich (2005) AK Press pps. 16-18; Retrieved May 8, 2017

  41. ^ Bromley Council guide to blue plaques

  42. ^ Peter Marshall Demanding the Impossible: A History of AnarchismLondon: Fontana, 1993, p.315

  43. ^ Gibbs, A. (2001). A Bernard Shaw Chronology. Springer p. 365. ISBN 9780230599581.

  44. ^ peter marshall, p 332, Demanding the impossible 1993

  45. ^ THE PALGRAVE HANDBOOK OF ANARCHISM, Edited by Carl Levy and Matthew S. Adams, page 404 publication Palgrave Macmillan, 2019

  46. ^ Burbank, Jane (1989). Intelligentsia and Revolution: Russian Views of Bolshevism, 1917–1922. Oxford University Press. p. 99. ISBN 9780195045734.

  47. ^ https://www.bolshevik.info/meeting-lenin-kropotkin-bonc-brujevic1919.htm

  48. ^ "Letter to the Workers of Western Europe", in Kropotkin’s Revolutionary Pamphlets. Dover Publications Inc. 1970. p. 254. ISBN 9780486225197.

  49. ^ Goldman, Emma (1931). Living My Life. Dover-Publikationen. pp. 867–868. ISBN 0-486-22543-7.

  50. ^ Album Die Beerdigung von P.A. Kropotkin in Moskau, 13. Februar 1921 = Funeral of P.A. Kropotkin in Moscow, February 13, 1921; publisher: Ausländisches Büro zur Schaffung der Russischen Anarcho-Syndikalistischen Konföderation; 1922

  51. ^ "The Biography of Prince Pyotr Kropotkin".

  52. ^
    Muscovites Step Up Effort To Rename Metro Station Honoring Tsar's Killer.

  53. ^ Kropotkin, Peter (1902). Mutual Aid: A Factor of Evolution. p. 223.

  54. ^ Bekken, John (2009). Radical Economics and Labour. Chapter 2: Peter Kropotkin's anarchist economics for a new society. London & New York: Routledge. p. 223. ISBN 0-415-77723-2.

  55. ^ a b Sale, Kirkpatrick (July 1, 2010) Are Anarchists Revolting?, The American Conservative

  56. ^ Kropotkin, Peter (1902). quotation from Mutual Aid: A Factor of Evolution.

  57. ^ Gallaher, Carolyn; Dahlman, Carl T.; Gilmartin, Mary; Mountz, Alison; Shirlow, Peter (2009). Key Concepts in Political Geography. London: SAGE. p. 392. ISBN 978-1-4129-4672-8. Retrieved July 31, 2014.

  58. ^ Vucinich, Alexander (1988). Darwin in Russian Thought. University of California Press. p. 349. ISBN 9780520062832.

  59. ^
    Morris, David. Anarchism Is Not What You Think It Is – And There's a Whole Lot We Can Learn from It, AlterNet, February 13, 2012

  60. ^ Kropotkin, Peter (1892). The Conquest of Bread. p. 201.

  61. ^ Kropotkin wrote: "After the Collectivist Revolution instead of saying 'twopence' worth of soap, we shall say 'five minutes' worth of soap." (quoted in Brauer, Fae (2009). "Wild Beasts and Tame Primates: 'Le Douanier' Rosseau's Dream of Darwin's Evolution". In Larsen, Barbara Jean. The Art of Evolution: Darwin, Darwinisms, and Visual Culture. UPNE. p. 211. ISBN 9781584657750.)

  62. ^ Avrich, Paul (2005). The Russian Anarchists. AK Press. S. 28–29. ISBN 9781904859482.

  63. ^ Adams, Matthew S. (2015-06-04). Kropotkin, Read, and the Intellectual History of British Anarchism: Between Reason and Romanticism. Springer ISBN 9781137392626.


Further reading[edit]


Books on Kropotkin[edit]


  • Mac Laughlin, Jim (2016). Kropotkin and the Anarchist Intellectual Tradition. Pluto Press (UK). ISBN 9780745335131.

  • Alan, Barnard (March 2004). "Mutual Aid and the Foraging Mode of Thought: Re-reading Kropotkin on the Khoisan". Social Evolution & History. 3 (1): 3–21.

  • Joll, James (1980). The Anarchists. Cambridge, MA: Harvard University Press. ISBN 0-674-03641-7. LCCN 80-010503.

  • Woodcock, George & Avakumovic, Ivan (1950). The Anarchist Prince: A Biographical Study of Peter Kropotkin.

  • Miller, Martin A. (1976). Kropotkin. University of Chicago Press.

  • Morris, Brian (2004). Kropotkin: the Politics of Community. Humanity Press.

  • The World That Never Was: A True Story of Dreamers, Schemers, Anarchists and Secret Police by Alex Butterworth (Pantheon Books, 2010)

  • Engelbert, Arthur (2012). Help! Gegenseitig behindern oder helfen. Eine politische Skizze zur Wahrnehmung heute. Würzburg: Königshausen & Neumann. ISBN 978-3-8260-5017-6.

  • Cahm, Caroline (1989). Kropotkin and the rise of revolutionary anarchism 1872–1886. Cambridge: Cambridge University Press. ISBN 0 521 36445 0.

  • Walter, Nicolas (2004). "Kropotkin, Peter". Oxford Dictionary of National Biography (online ed.). Oxford University Press. doi:10.1093/ref:odnb/42326.(Subscription or UK public library membership required.)

Journal articles[edit]


  • Gould, S.J. (June 1997). "Kropotkin was no crackpot". Natural History. 106: 12–21.

  • Basic Kropotkin: Kropotkin and the History of Anarchism by Brian Morris, Anarchist Communist Editions pamphlet no.17 (The Anarchist Federation, October 2008).

  • Efremenko D., Evseeva Y. Studies of Social Solidarity in Russia: Tradition and Modern Trends. // American Sociologist, v. 43, 2012, no. 4, pp. 349–365. – NY: Springer Science+Business Media.

  • Prince P. A. Kropotkin: [Obituary] // Nature. 1921. Vol. 106. P. 735-736.

External links[edit]















Người đăng: vào lúc

Không có nhận xét nào:

Đăng nhận xét

Đăng ký: Đăng Nhận xét (Atom)