Thứ Ba, 24 tháng 12, 2019

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Geiselwind - Wikipedia


Ort in Bayern, Deutschland

Geiselwind ist eine Marktgemeinde in Unterfranken (Bayern) im Bezirk Kitzingen in Deutschland. Es hat eine Bevölkerung von ungefähr 2.300.

Geographie [ edit ]

Standort [ edit

Geiselwind befindet sich heute in der Region Unterfranken (Würzburg). Bis zur Verwaltungsreform gehörte Geiselwind zur Region Mittelfranken. Am Rande des Gemeindegebiets liegt der Dreifrankenstein, wo sich die Regionen Unterfranken und Mittelfranken sowie Oberfranken treffen.

Unterteilung [ edit ]

Geiselwind hat die folgenden Ortsteile [19459amar8]: Burggrub, Dürrnbuch, Ebersbrunn, Füttersee, Geiselwind, Gräfennau, , Wasserberndorf und Freihaslach.

Geschichte [ edit ]

Der Name Geiselwind kann auf das 8. Jahrhundert nach Christus datiert werden. Zu dieser Zeit wurde Wends im Erlass des deutschen Kaisers im fränkischen Raum angesiedelt.

Der Geiselwindmarkt im heutigen Unterfranken gehörte zum Herrscher Grafschaft von Schwarzenberg. Mit den Rheinbundakten im Jahr 1806 kam der Ort nach Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen Bayerns wurde die heutige Gemeinde mit dem Gemeindedikt von 1818 geschaffen.

Demographie [ edit ]

Im Gebiet der Gemeinde wurden im Jahre 1970 2.125, im Jahre 1987 2.016 und im Jahre 2000 2.323 Einwohner gezählt.

Governance [ edit ]

Der Bürgermeister ist Ernst Nickel (freie Wähler / Landgemeinschaft). Im Jahr 2002 trat er die Nachfolge von Gottfried Schaller (freie Wähler / Landgemeinschaft) an.

Wirtschaft [ edit ]

Die lokalen Zinseinkommen beliefen sich im Jahr 1999 auf 997000 Euro, wovon die Gewerbesteuereinnahmen (netto) 303000 Euro betrugen.

1998 beschäftigte sich die Anzahl der Beschäftigten mit den Sozialbeiträgen:

  • Land- und Forstwirtschaft und im produzierenden Gewerbe: 0
  • In der Region, in Handel und Verkehr: 203
  • In anderen Wirtschaftssektoren: 243
  • Heimarbeit: 802.

Im verarbeitenden Gewerbe gab es 6 Unternehmen, im Baugewerbe 8 Unternehmen.

1999 gab es 109 landwirtschaftliche Betriebe mit einer bewirtschafteten Fläche von 21,07 Quadratkilometern, von denen 12,92 km² Ackerland und 8,09 km² Dauergras waren. Die größten Arbeitgeber sind:

Ausbildung [ edit ]

Im Jahr 1999 gab es folgende Schulen:

  • Kindergärten: 100 Kindergartenplätze mit 102 Kindern
  • Grundschulen: 1 mit 16 Lehrern und 278 Schülern
  • Gymnasien mit sechs Klassen: Keine
  • Oberschulen: Keine

Referenzen bearbeiten ]

Externe Links [ bearbeiten ]

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