Super Bowl XXXVI - Wikipedia

Super Bowl XXXVI

1 2 3 4 Gesamt STL 3 14 17 NE 0 14 3 3 20
Datum	3. Februar 2002 3. Februar 2002 ] 2002-02-03 )
Stadium	Louisiana Superdome, New Orleans, Louisiana
MVP	Tom Brady, Quarterback
Favorit	Rams von 14 [1] ]
Schiedsrichter	Bernie Kukar
Anwesenheit	72,922 [2]
Aktuelle / zukünftige Halle der Familien
Rams: Marshall Faulk, Orlando Pace, Kurt Warner, Aeneas Williams [19659035] Patrioten: Ty Law
Zeremonien
Nationalhymne	Mariah Carey
Münzwurf	George HW Bush und Roger Staubach
U2	U2	U2	in den Vereinigten Staaten
Netzwerk	Fox
Ansager	Pat Summerall, John Madden, Pam Oliver und Ron Pitts
Nielsen-Bewertungen	40,4 (est. 86,8 Millionen Zuschauer) [3]
Marktanteil	61
Kosten von 30 Sekunden kommerzieller	1,9 Mio. $

Super Bowl XXXVI waren American Football-Spiel zwischen dem National Football Conference (NFC) -Sieger St. Louis Rams und dem American Football Conference (AFC) -Sieger New England Patriots, um den National Football League (NFL) -Sieger für die Saison 2001 festzulegen. Die Patrioten besiegten die Widder mit einem Ergebnis von 20-17. Es war die erste Super Bowl-Meisterschaft von New England und die erste Meisterschaft der Franchise-Liga jeglicher Art. ^[a] Das Spiel war auch bemerkenswert, weil der AFC East die langen Schläge der AFC East geschlagen hatte, weil er nicht wie die Teams der Division eine Super Bowl-Meisterschaft gewinnen konnte Insgesamt acht Super Bowls verloren (vor dem Sieg der Patrioten in XXXVI). Es wäre das letzte Mal, dass die Rams während ihrer Zeit in St. Louis einen Super Bowl erreichten; Das Team kehrte 17 Jahre später als Los Angeles Rams zum Super Bowl LIII zurück, wo sie erneut gegen die Patrioten antreten und nur 13–3 verlieren musste.

Das Spiel wurde am 3. Februar 2002 im Louisiana Superdome in New Orleans gespielt. Nach den Angriffen vom 11. September zu Beginn der Saison verschob die NFL eine Woche regulärer Saisonspiele und verlegte den Playoff-Zeitplan der Liga zurück. Aus diesem Grund wurde der Super Bowl XXXVI vom ursprünglichen Datum vom 27. Januar bis zum 3. Februar verschoben und wurde der erste im Februar gespielte Super Bowl. Die von der irischen Rockband U2 angeführten Zeremonien vor dem Spiel und die Halbzeitshow ehrten die Opfer von 9/11. Aufgrund der verstärkten Sicherheitsmaßnahmen nach den Terroranschlägen war dies der erste Super Bowl, der vom Nationalen Sicherheitsministerium (NSSE) vom Office of Homeland Security (OHS) zum National Special Security Event (NSSE) ernannt wurde. Das Arbeitsschutzministerium etablierte später die Praxis, jedem nachfolgenden Super Bowl eine NSSE zu geben. Außerdem war es der letzte Super Bowl, der in New Orleans gespielt wurde, bevor der Hurrikan Katrina 2005 die Stadt schlug. der erste seitdem war Super Bowl XLVII im Jahr 2013.

Dieses Spiel markierte den dritten Super Bowl-Auftritt der Rams in der Franchise-Geschichte und den zweiten in drei Saisons. St. Louis veröffentlichte einen NFL-Best-Rekord von 14: 2 in der regulären Saison, angeführt von Quarterback Kurt Warner und "The Greatest Show on Turf". Die Patrioten holten sich ihren dritten Super Bowl-Liegeplatz, nachdem sie einen Rekord von 11: 5 in der regulären Saison erzielt hatten, angeführt von Quarterback Tom Brady im zweiten Jahr und einer Verteidigung, die die reguläre Saison beendete.

Obwohl die Rams die Patrioten 427–267 in Yards überholten, baute New England im dritten Quartal einen Vorsprung von 17-3 aus drei Rams-Umsätzen auf. Nachdem eine Haltestrafe im vierten Quartal einen Patriots-Fumble für einen Touchdown negiert hatte, erzielte Warner einen 2-Yard-Touchdown-Lauf und warf einen 26-Yard-Touchdown-Pass, um das Spiel (17–17) zu binden. Ohne Timeouts führte Brady sein Team aus dem Feld, um das 48-Yard-Feldtor von Adam Vinatieri nach Ablauf der Zeit aufzubauen. Brady, der 16 von 27 Pässen für 145 Yards und einen Touchdown absolvierte, wurde Super Bowl MVP genannt.

Hintergrund [ edit ]

Teams [ edit ]

St. Louis Rams [ edit ]

Nach ihrer mit dem Super Bowl ausgezeichneten Saison 1999 dominierten die Rams-Angriffe erneut die Liga im Jahr 2000 und führten die NFL in Passing, Scoring und Gesamtmetern an. Die Rams hatten jedoch eine der schlechtesten Abwehrkräfte der Liga, wobei die letzte Platzierung in Punkten erlaubt war (471). Zusammen mit Verletzungsproblemen und einem Trainerwechsel von Super Bowl-Sieger Dick Vermeil, der das Team an Mike Martz verließ, rutschten die Rams im Jahr 2000 auf einen 10-6-Rekord aus. Die Saison endete mit einer enttäuschenden Niederlage gegen den Neuen Orleans Saints in der Wildcard-Runde der Playoffs.

Nachdem er mehrere neue Defensivspieler in der Off-Season verpflichtet und den neuen defensiven Koordinator Lovie Smith eingestellt hatte, beendeten die Rams die Saison 2001 mit dem besten regulären Saisonrekord der NFL bei 14-2. Sie führten die Liga sowohl in der Gesamtoffensive (6.930) als auch in der Wertung (503) an. Dies war die dritte Saison in Folge der Rams mit über 500 Punkten, einem NFL-Rekord. In der Verteidigung erlaubten sie nur 271 Punkte und verbesserten ihren 31. Rang im Jahr 2000 auf den 7. Platz im Jahr 2001.

Die Straftat Rams von 1999–2001, die den Spitznamen "The Greatest Show on Turf" trägt, gilt weithin als eine der besten in der NFL-Geschichte. Das Team besaß eine unglaubliche Menge an offensiven Talenten an fast jeder Position. Im Jahr 2001 erhielt der Quarterback Kurt Warner seinen zweiten NFL Most Valuable Player Award, nachdem er mit 22 Interceptions für 4.830 Yards und 36 Touchdowns geworfen worden war. Er wurde mit 101,4 Passagieren ausgezeichnet. Die breiten Empfänger Torry Holt und Isaac Bruce sammelten jeweils über 1.100 Empfangshöfe und kombinierten 142 Empfänge, 2.469 Meter und 13 Touchdowns. Der große Empfänger Ricky Proehl hat 40 Pässe für 563 Yards und 5 Touchdowns gefangen. Knappes Ende Ernie Conwell bekam 38 Pässe für 431 Yards und 4 Touchdowns. Der große Empfänger Az-Zahir Hakim holte 39 Pässe für 374 Yards und fügte weitere 333 Yards hinzu, um Punches zurückzugeben.

Marshall Faulk gewann das NFL Offensive Player des Jahres 2001 zum dritten Mal in Folge. Er stürzte auf 1.382 Yards, holte 83 Pässe für 765 Yards, erzielte 21 Touchdowns und wurde der erste NFL-Spieler, der jemals gespielt hatte Sammeln Sie in 4 aufeinanderfolgenden Saisons mehr als 2.000 kombinierte Stoss- und Empfangshöfe. Trung Canidate lieferte ebenfalls einen großen Beitrag, lief 441 Yards raus, holte 17 Pässe für 154 Yards ab, kehrte für 748 Yards zurück und erzielte 6 Touchdowns. Die Rams-Offensivlinie wurde von dem Aufseher Adam Timmerman und dem Offensivoffizier Orlando Pace angeführt, der zum dritten Mal in Folge in den Pro Bowl gewählt wurde.

Die Verteidigung der Rams belegte den dritten Platz in der Liga in wenigen erlaubten Metern (4.733). Die Linie wurde von Pro Bowl defensivem Ende Leonard Little verankert, der das Team mit 14,5 Sacks anführte und einen Wahnsinn und Defensivspieler Grant Wistrom erholte, der 9 Sacks, 2 Interceptions und 1 Fumble Recovery aufzeichnete. Die Linebackers-Einheit von Rams wurde von London Fletcher angeführt, der 4,5 Säcke, 2 Abfangen und 4 erzwungene Fummel hatte. St. Louis hatte auch eine hervorragende Sekundärstufe, angeführt von Dré Bly (6 Interceptions, 150 Return Yards und 2 Touchdowns), Pro Bowl Selection Aeneas Williams (4 Interceptions, 69 Return Yards, 2 Touchdowns) und Dexter McCleon (4 Interceptions). 66 Yards).

New England Patriots [ edit ]

Die Chancen der Patrioten für einen Super Bowl-Auftritt schienen kurz nach Beginn der Saison schlecht zu sein. Noch vor Saisonbeginn starb Quarterbacks-Trainer Dick Rehbein im Alter von 45 Jahren an einem Herzinfarkt. Die von Bill Belichick trainierten Patrioten verloren ihre ersten beiden Spiele. Bei der zweiten Niederlage, zu Hause bei den New York Jets, erlitt der Quarterback Drew Bledsoe bei einem Treffer von Jets Linebacker Mo Lewis ein geschorenes Blutgefäß, durch das er mehrere Wochen verfehlte. Sein Ersatz war der Quarterback Tom Brady aus dem zweiten Jahr, ein Sextentreffer der sechsten Runde, der im Jahr 2000 nur 3 Pässe geworfen hatte. Außerdem wurde Terry Glenn, der führende Empfänger des Teams im Jahr 2000, während der gesamten Saison aufgrund von Abbrüchen die Feldprobleme. Er war in den ersten vier Spielen wegen eines Drogentests gesperrt worden, und nachdem er den Drogentest bestanden hatte, spielte er nur noch vier, bevor Verletzungen und Streitigkeiten mit dem Trainerstab Belichick dazu zwangen, ihn endgültig zu deaktivieren. ^[4][5]

The Patriots in Carolina am 6. Januar 2002

Nachdem Brady die Rolle des beginnenden Quarterback übernahm, war er in der regulären Saison sofort erfolgreich und führte New England zu einem 11-5-Rekord. Er absolvierte 63,9 Prozent seiner Pässe für 2.843 Yards und 18 Touchdowns mit 12 Interceptions und wurde für den Pro Bowl ausgewählt. Troy Brown, der Veteran Pro Bowl Wide Receiver, war die Hauptempfangsbedrohung. Er zeichnete 101 Empfänge für 1.199 Yards und 5 Touchdowns auf und fügte weitere 413 Yards und 2 Touchdowns hinzu, die Punks zurückbrachten. Sein Durchschnittswert von 14,2 Yards pro Punt lag vor der NFL. Der große Empfänger David Patten war ebenfalls produktiv und erzielte 51 Pässe für 749 Yards und 4 Touchdowns. Antowain Smith lief zurück und lieferte dem Team ein stabiles Laufspiel, stürzte 1.157 Yards, sammelte 19 Pässe für 192 Yards und erzielte 13 Touchdowns.

Auch in der Verteidigung war New England hervorragend. Vorne sahen sich Lineman Bobby Hamilton (7 Säcke, 1 Fumble-Genesung) und Rookie Richard Seymour beim Druck von Quarterbacks und beim Füllen des Laufs hervor. Hinter ihnen hatten die Patrioten drei herausragende Linebacker: Mike Vrabel (2 Interceptions, 3 Säcke), Willie McGinest (5 Säcke) und Tedy Bruschi (2 Interceptions). Die Sekundärspieler waren auch herausragende Talente wie der Verteidiger Otis Smith, der das Team mit 5 Unterbrechungen für 181 Yards und 2 Touchdowns anführte. Cornerback Ty Law fängt 3 Pässe ab und gibt sie für 91 Yards und 2 Touchdowns zurück. Sicherheitsanwalt Milloy hatte während der Saison zwei Interceptions und wurde zusammen mit Law als Vertreter der New England Defence im Pro Bowl ausgewählt. Die Verteidigung beendete die Saison auf Rang 6 in der Wertung, aber insgesamt 24 Yards.

Während der regulären Saison 2001 veranstalteten die Patrioten die Rams in einem vom ESPN am Sonntagabend im Fernsehen ausgestrahlten Spiel am 18. November. Obwohl die Patrioten frühzeitig an die Spitze gingen, führte ein kritischer Umsatz vor dem Ende der ersten Halbzeit zu einem Rams-Score erwies sich als teuer. In der zweiten Hälfte trugen die Rams Neuengland aus und gewannen 24-17. Die Widder verloren vier ihrer defensiven Spieler mit Verletzungen. Das körperliche Spiel der Patrioten veranlasste Rams-Trainer Mike Martz dazu, nach dem Spiel zu sagen, dass die Patrioten "ein Super Bowl-Kaliber-Team" seien. ^[6] Nach dem Verlust sanken die Patrioten auf 5 bis 5, verloren jedoch den Rest nicht wieder der Saison, um eine erste Runde in den AFC Playoffs zu gewinnen.

Zufällig war dies das dritte Mal in Folge, dass der Auftritt der New England Patriots Super Bowl in New Orleans stattfand. Die Patrioten erschienen nicht in einem von einer anderen Stadt gehosteten Super Bowl, bis das Team zwei Jahre später in Houston, Texas, im Super Bowl XXXVIII spielte. Sie schlossen sich den Dallas Cowboys als einzige Mannschaften an, die drei verschiedene Super Bowls in einem Stadion spielten. Die Cowboys spielten in den 70er Jahren drei im alten Miami Orange Bowl.

Playoffs [ edit ]

Die Rams begannen ihre Nachsaison mit einem 45: 17-Sieg gegen die Green Bay Packers in der NFC-Divisionsrunde. Es wird erwartet, dass es zwischen Warner und Packers Quarterback Brett Favre zu einem scharfen Schusswechsel kommt. Die Verteidigung von Rams dominierte die Packers, indem sie einen Playoff-Rekord von 6 Durchgängen von Favre abfing und 3 davon für Touchdowns zurückgab. Die Rams-Attacke brachte auch 24 Punkte auf zwei Touchdown-Pässen von Warner, einem Touchdown-Lauf von Faulk und einem Feldtreffer von Jeff Wilkins, der St. Louis half, das Spiel bis zum Ende des dritten Quartals wegzuschlagen.

Eine Woche später rückten die Rams im NFC Championship Game mit einem Sieg von 29–24 gegen die Philadelphia Eagles in den Super Bowl vor. Philadelphia baute eine 17-13 Halbzeit-Führung auf, aber St. Louis erzielte 16 aufeinanderfolgende zweite Halbzeitpunkte (2 Touchdown-Läufe von Faulk und ein Wilkins-Feldtreffer), um den Sieg zu erzielen, wodurch die Eagles in der zweiten Hälfte nur einen Touchdown-Durchgang beschränkten . Warner beendete das Spiel mit 22 von 33 Passvollzügen für 212 Yards und einem Touchdown, ohne Unterbrechungen, während Faulk für 159 Yards und 2 Touchdowns hetzte.

In der AFC-Divisionsrunde besiegten die Patrioten die Oakland Raiders 16-13 während eines rasenden Schneesturms in New England im letzten Spiel, das jemals im Foxboro-Stadion gespielt wurde. Der entscheidende Moment des Spiels war eine umstrittene Entscheidung des Schiedsrichters Walt Coleman im vierten Quartal, durch die dieses Spiel allgemein als "Tuck Rule Game" bezeichnet wurde. Während die Patrioten den Ball besaßen und die Raiders 13–10 mit zwei Minuten Nachspielzeit und ohne Zeitüberschreitung hinterließen, wurde Brady vom defensiven Verteidiger Charles Woodson entlassen und schien den Ball zu fummeln. Der Fummel wurde von Raiders Linebacker Greg Biekert geborgen, der das Spiel vermutlich mit einem Raiders-Sieg beendete. Nachdem Coleman das Spiel mit sofortiger Wiederholung überprüft hatte, stornierte er den Aufruf auf dem Feld gemäß der "Tuck-Regel", bei der ein lockerer Ball einen unvollständigen Durchlauf auslöste, wenn er beim "Tucken" des Balls verloren ging. Bei der Kontroverse ging es hauptsächlich darum, ob Brady immer noch versuchte, den Ball wegzuschlagen, als er die Kontrolle verlor. Brady führte sein Team dann zur Raiders 27-Yard-Linie, wo Kicker Adam Vinatieri ein 45-Yard-Feldtor erzielte, das kaum die Querlatte freimachte, um das Spiel in die Verlängerung zu bringen. Die Patrioten gewannen den Überwurf in der Verlängerung und gewannen mit einem weiteren Vinatieri-Feldtor aus 23 Metern Entfernung; gemäß den zu dieser Zeit geltenden Überstundenregeln. Oaklands Vergehen hat nie wieder Besitz erlangt.

Im AFC-Meisterschaftsspiel reisten die Patrioten zu Heinz Field, um sich den Pittsburgh Steelers zu stellen, die einen 27: 10-Erfolg gegen den Super Bowl-Meister Baltimore Ravens der vorangegangenen Saison erzielten. New England erzielte mit einem 55-Yard-Return-Touchdown von Brown den ersten Treffer, aber im zweiten Quartal wurde Brady mit einem verstauchten Knöchel aus dem Spiel geschlagen. Er wurde von Bledsoe in Bledsoes erster Spielaktion seit seiner Verletzung im September ersetzt. Als er ins Spiel kam, schob Bledsoe die Patrioten schnell nach unten und warf einen 11-Yard-Touchdown-Pass nach Patten, um den Patrioten eine 14: 3-Halbzeit-Führung zu geben. Zu Beginn der zweiten Hälfte wechselten die Steelers von ihrer eigenen 32 zur New England 16, wo sie sich auf ein Feldtor von Kris Brown schlossen. Brandon Mitchell blockierte den Tritt jedoch, Brown nahm den Ball bei den 40ern auf und rannte elf Meter vor Antwan Harris, der ihn mit 49 Yard für einen Touchdown zum 21: 3 brachte. Aber Pittsburgh erzielte zwei Touchdowns im dritten Quartal, um die Punktzahl von 21 bis 17 zu erreichen. Die Patrioten beendeten den Comeback-Versuch, indem sie im vierten Quartal ein Feldtor erzielten und in den letzten 3 Minuten des Quartiers Kordell Stewart von Steelers zwei Pässe abfangen.

Auswirkungen der Angriffe vom 11. September 2001 [ edit

New Orleans bereitete sich auf den Super Bowl XXXVI vor, seit die Stadt das Spiel am 28. Oktober 1998 während des Spiels erhalten hatte NFLs Treffen in Kansas City, Missouri, schlugen San Diego als Gastgeberstadt aus. ^[7] Allerdings führten die Terroranschläge vom 11. September 2001 dazu, dass die Liga ihre Spiele vom 16. September verschoben und eine Woche nach dem geplanten Abschluss der regulären Saison spielt . Dies führte dazu, dass die Playoffs und der Super Bowl um eine Woche verschoben wurden. Die Umschuldung des Super Bowl XXXVI vom 27. Januar bis 3. Februar erwies sich als außerordentlich schwierig. Neben der Neuplanung des Spiels selbst mussten alle zugehörigen Veranstaltungen und Aktivitäten berücksichtigt werden. Dies war das erste Mal in der NFL-Geschichte, dass der Super Bowl im Februar gespielt wurde. Alle nachfolgenden Super Bowls (außer Super Bowl XXXVII im Jahr 2003) wurden danach im Februar gespielt.

Historisch berücksichtigte die NFL ein offenes Wochenende zwischen den Conference Championship-Spielen und dem Super Bowl. Für 2001 war jedoch keine geplant, da die NFL in der Saison 1999 beschlossen hatte, die Eröffnungswoche der Spiele auf das Wochenende nach dem Labor Day zu verschieben. Da das Datum des Super Bowl bis 2003 festgelegt wurde, kehrte die Woche vor dem Super Bowl erst 2004 zurück.

Die Vertreter der NFL und New Orleans arbeiteten fleißig an einem Deal, um das Spiel neu zu planen. Die Liga erwog eine Reihe von Optionen, darunter die Verkürzung der regulären Saison, die Verkürzung der Playoffs, die Verdichtung der drei Playoff-Runden in zwei Wochen und die Verlagerung des Spiels in den Rose Bowl im kalifornischen Pasadena. Es wurde schließlich beschlossen, alle Anstrengungen zu unternehmen, um eine volle reguläre Saison aufrechtzuerhalten und den Super Bowl bis zum 3. Februar zurückzuschieben. Da der Super Bowl eine Woche zurückgeschickt wurde, rollte auch die erste Woche der New Orleans Mardi Gras-Paraden eine Woche früher als normal.

Eine der größten logistischen Herausforderungen bestand darin, die NADA (National Automobile Dealers Association), die ursprünglich für den Superdome am 3. Februar besetzt war, unterzubringen. Am 3. Oktober 2001 gab die NFL ihre Absicht bekannt, das Spiel zu halten 3. Februar, obwohl mit der NADA noch keine Einigung erzielt worden war. Einige Wochen später kamen die drei Parteien zu einer Vereinbarung, in der die NADA vereinbarte, das Datum der Konvention auf die ursprüngliche Super-Bowl-Woche zu verlagern, und dies gegen finanzielle und andere Erwägungen, einschließlich Werbe-Spots, die während der NFL-Spiele der regulären Saison gezeigt wurden. Diese Vereinbarung erlaubte der NFL, das Spiel auf den 3. Februar zu verschieben, und ermöglichte ein vollständiges Standard-Playoff-Turnier.

Das ursprüngliche Logo des Super Bowl XXXVI hatte einen Stil, der die Gastgeberstadt widerspiegelte, und wurde im Jahr 2001 auf einige Erinnerungsstücke verteilt. Nach den Anschlägen vom 11. September wurde jedoch ein neues Logo entworfen, das den amerikanischen Patriotismus widerspiegelt der 48 angrenzenden Staaten und die Farben der amerikanischen Flagge in den Farben Rot, Weiß und Blau. ^[8]

Janet Jackson sollte ursprünglich während der Halbzeitausstellung auftreten, erlaubte jedoch U2, den Tribut zu ehren Ereignisse vom 11. September. ^[9][10]

Venue [ edit ]

Dies war der letzte Super Bowl, der auf dem alten AstroTurf gespielt wurde. Von 2000 bis 2005 haben die NFL-Stadien den AstroTurf-Kurzhaufen zugunsten von Naturrasen oder anderen, neueren künstlichen Oberflächen, die Gras simulieren, wie FieldTurf, eingestellt.

Vor dem Super Bowl XXXVI erwogen Superdome-Vertreter die Installation von Naturrasen für das Spiel. Die vorgeschlagene Installationsmethode war vergleichbar mit der, die während der FIFA-Weltmeisterschaft 1994 im Silverdome und in den Jahren 2000 bis 2002 im Giants-Stadion eingesetzt wurde. Der Plan sah vor, dass große Grasschalen im Freien angebaut und kultiviert und anschließend in die Kuppel gebracht werden sollten und auf dem Spielfeld platziert. Letztendlich veranlassten die Kosten- und Qualitätsbedenken, dass Stadion- und Ligabeamte das Projekt aufgeben mussten.

Notizen vor dem Spiel [ edit ]

Die Rams gingen als 14-Punkt-Favoriten ein. Dies war zum Teil darauf zurückzuführen, dass Rams Quarterback Kurt Warner mit einem Quarterback-Rating von 101,4, einer Fertigstellungsrate von 68,7 Prozent statistisch gesehen sein bestes Jahr seiner Karriere hatte und für 4.830 Yards warf. Viele hatten geglaubt, dass die Aschenputtel-Geschichte der Patrioten einfach ein Glücksfall war, besonders nachdem sie den Veteran Oakland Raiders in einem umstrittenen Playoff-Spiel geschlagen hatten, in dem ein wiederhergestelltes Durcheinander durch die Raiders durch die Tuck-Regel aufgehoben wurde.

Es gab Spekulationen darüber, ob der langjährige Starter Drew Bledsoe das Spiel starten könnte. Wie bereits erwähnt, ersetzte Bledsoe einen verletzten Brady gegen die Steelers im AFC-Meisterschaftsspiel. Irgendwann wurde Brady jedoch zum Starter ernannt.

Rundfunk [ edit ]

Das Spiel wurde in den Vereinigten Staaten von Fox ausgestrahlt; Die Sendung wurde in einem 480p-Breitbildformat mit erweiterter Auflösung ("Fox Widescreen") präsentiert. Es wurde zwar mit einer besseren Qualität als mit Standarddefinition beworben und war das erste US-Sportereignis, das in einem Breitbildformat mit derselben Produktion wie der Haupt-Feed für Standard-Definition-Zuschauer produziert wurde (anstatt eine separate Produktion für den Breitbild-Feed zu verwenden) war zwar nicht in High Definition, entsprach aber immer noch dem Seitenverhältnis von HDTV-Geräten. ^{[11] [12]}

Das Spiel wurde vom Play-by-Play-Ansager Pat Summerall aufgerufen und Farbkommentator John Madden. Pam Oliver und Ron Pitts dienten als Nebenberichterstatter. Dies war die 26. und letzte Super Bowl-Übertragung von Summerall im Fernsehen oder Radio. Es war auch die achte und letzte Super Bowl-Sendung (und letzte NFL-Sendung jeglicher Art) für das Team von Summerall und Madden. Die beiden waren das berühmteste Broadcast-Duo der NFL, seit sie 1981 bei CBS vereint wurden. Nach diesem Spiel zog sich Summerall aus dem Rundfunk zurück und Madden wechselte zu ABC. Madden war die erste Person, die in aufeinanderfolgenden Jahren Super Bowls in verschiedenen Netzwerken ankündigte, als er mit Al Michaels Super Bowl XXXVII auf ABC anrief.

James Brown veranstaltete alle Veranstaltungen mit Hilfe seiner Kollegen Fox NFL Sunday der Mitglieder Terry Bradshaw, Howie Long und Cris Collinsworth war. Jillian Barberie diente während der Pre-Game-Show als Wetter- und Unterhaltungsreporter.

Commercials [ edit ]

Zu den denkwürdigen Fernsehspots, die während des Spiels ausgestrahlt wurden, gehörten Sony Pictures 'Trailer zu Spider-Man Budweisers "Picking a Card", und Super Bowl Ad Meter Werbespot des Jahresgewinners Bud Light "Satin Sheets." Der beste Werbespot des Jahres von Adbowl M & Ms "Chocolate on our Pillow" oder "Hotel Check In" und EA Sports 'Madden NFL 2002, die während des Spiels drei Tage nach dem Start der Madden NFL 2002 ausgestrahlt wurden.

Entertainment [ edit ]

Pregame [ edit ]

Vor dem Spiel spielte ein Sängerensemble mit Barry Manilow, Yolanda Adams, James Ingram, Wynonna Judd und Patti LaBelle spielen Manilows Lied "Let Freedom Ring".

In einem Videosegment lesen NFL-Spieler der Vergangenheit und der Gegenwart Auszüge aus der Unabhängigkeitserklärung, die Teil aller von Fox Sports mitgeführten Super Bowls geworden ist. Die Super Bowls XXXIX, XLII und XLV verwendeten verschiedene aktive und ehemalige Spieler (und die Witwe eines Spielers), die die Deklaration für jede Version vorliessen. Der frühere US-Präsident Gerald Ford, Jimmy Carter, George W. W. Bush und Bill Clinton erschienen in einem anderen Video-Segment und rezitierten einige der Reden von Abraham Lincoln. Da Ronald Reagan an Alzheimer erkrankt war, erschien seine Frau Nancy an seiner Stelle.

Die Sänger Mary J. Blige und Marc Anthony sangen zusammen mit dem Boston Pops Orchestra "America the Beautiful". Paul McCartney sang dann sein Lied "Freedom" nach dem 11. September. Anschließend sang die Sängerin Mariah Carey, begleitet vom Boston Pops Orchestra, die Nationalhymne.

George H. W. Bush war der erste Präsident der Vergangenheit oder Gegenwart, der persönlich an einem Super Bowl-Münzwurf teilgenommen hat (Ronald Reagan beteiligte sich 1985 an dem Super Bowl XIX-Münzwurf via Satellit aus dem Weißen Haus). Bush wurde vom ehemaligen Quarterback Dallas Cowboys Hall of Fame, Roger Staubach, unterstützt. Staubach spielte an der United States Naval Academy und war der wertvollste Spieler des Super Bowl VI, der vor 30 Jahren im Tulane Stadium in New Orleans gespielt wurde.

Einmarsch der Patrioten in den Superdome [ edit ]

Wie damals üblich, wurden zunächst die einzelnen Offensivstarter der Rams eingeführt, da die Rams als Besucher betrachtet wurden. Als es jedoch an der Zeit war, die Starter der Patrioten vorzustellen, enthüllte Pat Summerall die Ankündigung der öffentlichen Ansprache, dass sich die Patrioten für "die Einführung als Team" entschieden hätten. Gemäß dem Buch von David Halberstam, Die Ausbildung eines Trainers wurde Belichick von der NFL die Wahl gelassen, entweder die Straftat oder die Verteidigung einzuführen. Belichick wählte keine der beiden und bat darum, das Team im Geiste der Einheit auf einmal vorzustellen. Obwohl dies von der NFL anfangs abgelehnt wurde, hielt Belichick an seinem Platz und die NFL befriedigte seine Bitte. Die vollständige Teameinführung zeigte Solidarität und traf nach den Anschlägen vom 11. September mit dem Publikum einen Schlag. Seit dem nächsten Super Bowl-Spiel werden beide Super Bowl-Teilnehmer gemeinsam als Team vorgestellt, ein Präzedenzfall, der fortgesetzt wurde.

Halftime [ edit ]

Die Halbzeitshow enthielt ein dreigliedriges Set der irischen Rockband U2, die gerade ihre erfolgreiche Elevation Tour abgeschlossen hatte. Nach einer Wiedergabe von "Beautiful Day" spielte die Band "MLK" und "Wo die Straßen keinen Namen haben", da die Namen der Opfer der Anschläge vom 11. September auf ein Blatt hinter der Bühne projiziert wurden. Während er "Wo die Straßen keinen Namen haben" sang, ersetzte der Sänger der Gruppe, Bono, den Text "Schutz vor dem Giftregen" durch "Tanz im Louisiana-Regen", "hoch auf einer Wüstenebene" und "wo es keinen Kummer gibt." Schmerz "und die letzte Zeile" Es ist alles, was ich tun kann "mit" Es ist alles, was wir tun können ". Am Ende des Songs öffnete Bono seine Jacke, um eine amerikanische Flagge hervorzuheben, die im Futter gedruckt war. U2s Halbzeitshow fesselte das Publikum als ergreifende Hommage an diejenigen, die bei den Angriffen verloren gegangen waren. Im Jahr 2009 wurde SI.com von SI.com als beste Halbzeitshow in der Super Bowl-Geschichte eingestuft, ^[13] und wurde von Askmen.com als zweitgrößter bewertet. ^[14] [19659057] Janet Jackson wurde ursprünglich ausgewählt, um bei der Halftime Show aufzutreten, erlaubte jedoch stattdessen, dass U2 den Ereignissen vom 11. September und aufgrund von Bedenken aufgrund der Tragödie nach der Tragödie Tribut zollte. ^[9][10] Sie trat erneut für die Halbzeit des Super Bowl 2 auf Jahre später, als ihr höchst umstrittener Zwischenfall bei der Super Bowl Halftime Show auftrat.

Zusammenfassung des Spiels [ edit ]

Erstes Viertel [ Bearbeiten ]

Die Rams erzielten ihren ersten Durchgang mit dem Quarterback Kurt Warner absolvierte 6 von 7 Pässen für 43 Yards auf einer 48-Yard-Laufstrecke von 10 Spielen, um ein 50-Yard-Field Goal des Kickers Jeff Wilkins aufzubauen. Zu dieser Zeit war das Feldziel das drittlängste in der Super Bowl-Geschichte. Während der Rest des Viertels kernlos war, unterdrückten die Patrioten die typischen Rams-Angriffe, indem sie mit den Rams-Empfängern eine physische Deckung durch den Mann spielten und sie zu langen Trieben zwangen, die in Punts oder Field Goal-Versuchen enden würden.

Zweites Quartal [ edit ]

Zu Beginn des zweiten Quartals fuhren die Rams in die 34-Yard-Linie von New England, aber Warner warf einen Unvollständigkeitstreffer ab und Wilkins 'Nachfolger 52-Yard Field Goal Versuch gesegelt weit links.

Nach 8:49 Minuten im zweiten Quartal führte ein Schlag des Linebackers Mike Vrabel dazu, dass Warner von Patriots Verteidiger Ty Law auf einem Pass abgefangen wurde, der für den breiten Empfänger Isaac Bruce bestimmt war. Law erzielte dann auf einem 47-Yard kehren Sie zurück, um den Patrioten eine 7–3-Führung zu geben. Weniger als zwei Minuten vor Ende der ersten Hälfte hatte Warner einen Pass für Empfänger Ricky Proehl auf der 40-Yard-Linie von Rams hinter sich gebracht, doch der New England-Verteidiger Antwan Harris griff ihn an und erzwang ein Durcheinander, das von Patriots Verteidiger Terrell Buckley geborgen wurde . Patriots Quarterback Tom Brady startete die Patriots Drive mit einem 16-Yard-Abschluss von Troy Brown und beendete es mit einem 8-Yard-Touchdown-Pass, um David Patten mit 31 Sekunden in der Hälfte zu erreichen. Zur Halbzeit besaß New England eine überraschende 14: 3-Führung. Es war das erste Mal in der gesamten Saison 2001, dass die Rams in einem Spiel um mehr als acht Punkte zurückfielen.

Drittes Quartal [ edit ]

Die Patrioten erhielten den Startschuss für die zweite Hälfte, konnten jedoch nur die St.-Louis-43-Yard-Linie erreichen, bevor sie zum Stechen gezwungen wurden. Unterstützt von einem Empfang von 20 Metern durch den breiten Empfänger Az-Zahir Hakim, einem Empfang von Bruce von 22 Metern und einer defensiven Passstrafe gegen Patriots-Verteidiger Otis Smith stürmten die Rams in die New-England-Linie von 41 Metern. Beim nächsten Spiel plünderten Vrabel und der defensive Lineman Richard Seymour Warner für einen 9-Yard-Verlust. Warner warf dann zwei aufeinanderfolgende unvollständige Pässe, woraufhin die Rams stießen.

Später im dritten Quartal unterbrach Smith einen Pass, der für Rams-weiten Empfänger Torry Holt bestimmt war, nachdem Holt bei einem Absprung von der Scrimmage-Linie abgerutscht war und den Ball 30 Meter in die 33-Yard-Linie von Rams zurückgebracht hatte. Obwohl die Verteidigung von St. Louis die Patrioten nicht aufgegeben hatte, erzielte Kicker Adam Vinatieri ein 37-Yard-Field-Goal, um die Führung von New England auf 17: 3 zu erhöhen.

Viertes Viertel [ edit ]

Die Rams reagierten, indem sie auf ihrer anschließenden Fahrt zur 3-Yard-Linie der Patrioten fuhren. Am vierten und zweiten Tor versuchten die Rams einen Touchdown zu erzielen. Warner ging zurück und passierte, dass sich niemand nach rechts schlängelte, als er versuchte, den Ball für einen Touchdown einzuwerfen. Warner fummelte am Ball vorbei, während er von Linebacker Roman Phifer angegriffen wurde. Tebucky Jones konnte den Verteidiger zurückgewinnen, der ihn 97 Yards für einen Touchdown zurückbrachte, der die Führung der Patrioten auf 23: 3 erhöht hätte. Das Spiel wurde jedoch durch eine Bestrafung gegen Linebacker Willie McGinest aufgehoben, der Rams illegal umarmte, als er Marshall Faulk zurückführte, und ihn daran hinderte, ein berechtigter Empfänger zu werden. Dies gab den Rams einen ersten Abstieg auf der 1-Yard-Linie. Beim zweiten Downdown erzielte Warner bei einem 2-Yard-Touchdown-Lauf die Führung der Patrioten auf 17: 10.

Nach Warners Touchdown zwang die Rams-Verteidigung die Patrioten zu einem Dreierpack. St. Louis fuhr dann von der eigenen 7-Yard-Linie zur New-England-36-Yard-Linie, unterstützt von einem 30-Yard-Empfang von Proehl. McGinest entließ Warner jedoch für eine 16-Yard-Niederlage beim zweiten Niedergang und drückte die Rams auf ihre 46-Yard-Linie zurück. St. Louis kam nach Warners drittem Downpass unvollständig an.

Die Rams zwangen New England zu weiteren Drei-und-Auswärts-Spielen und brachten den Ball auf ihre eigene 45-Yard-Linie zurück, wobei 1:51 noch übrig war. Warner warf drei aufeinanderfolgende Abschlüsse: einen 18-Yard-Pass für Hakim, einen 11-Yard-zu-breiten-Empfänger Yo Murphy und schließlich einen 26-Yard-Touchdown-Abschluss nach Proehl, der das Spiel mit 17: 1 verbuchte und im vierten Viertel 1:30 blieb Quartal.

The Patriots had no timeouts left for their ensuing drive, which led Fox color commentator John Madden to initially suggest that the Patriots should run out the clock and attempt to win in overtime. Instead, New England attempted to get the winning score in regulation on the final drive. Bill Belichick conferred with offensive coordinator Charlie Weis and they agreed to go for it. Belichick later stated, "With a quarterback like Brady, going for the win is not that dangerous, because he's not going to make a mistake." Brady opened the drive with three dump-off completions to running back J. R. Redmond, who got out of bounds on the last one and moved the ball to their 41-yard line with 33 seconds left. At this point, Madden admitted on the air that he now liked what the Patriots were doing. After an incomplete pass, Brady completed a 23-yard pass underneath the Rams' zone defense to wide receiver Troy Brown—who also got out of bounds—and followed it up with a 6-yard completion to tight end Jermaine Wiggins to advance to the Rams' 30-yard line. Brady then spiked the ball with seven seconds left, which set up Vinatieri's 48-yard field goal attempt. Vinatieri's game-winning kick was successful, marking the first time in Super Bowl history that a game was won by a score on the final play.^[15]

Box score[edit]

Super Bowl XXXVI: New England Patriots 20, St. Louis Rams 17

	1	2	3	4	Total
Rams (NFC)	3	0	0	14	17
Patriots (AFC)	0	14	3	3	20

at Louisiana Superdome, New Orleans, Louisiana

• Date: February 3, 2002
• Game time: 5:30 p.m. CST
• Game weather: 72 °F (22 °C), played indoors, domed stadium^[16]

Scoring summary

Quarter Time Drive Team Scoring information Score Plays Yards TOP STL NE 1 3:10 10 48 5:05 STL 50-yard field goal by Jeff Wilkins 3 0 2 8:49 — — — NE Interception returned 47 yards for touchdown by Ty Law, Adam Vinatieri kick good 3 7 2 0:31 5 40 0:49 NE David Patten 8-yard touchdown reception from Tom Brady, Vinatieri kick good 3 14 3 1:18 5 14 2:07 NE 37-yard field goal by Vinatieri 3 17 4 9:31 12 77 6:47 STL Kurt Warner 2-yard touchdown run, Wilkins kick good 10 17 4 1:30 3 55 0:21 STL Ricky Proehl 26-yard touchdown reception from Warner, Wilkins kick good 17 17 4 0:00 9 53 1:21 NE 48-yard field goal by Vinatieri 17 20 "TOP" = time of possession. For other American football terms, see Glossary of American football. 17 20

Statistical overview[edit]

Warner finished the game with 28 completions out of 44 passes for 365 yards, 1 touchdown, and 2 interceptions, and rushed 3 times for 6 yards and a touchdown. Warner's 365 passing yards were the second highest total in Super Bowl history behind his own record of 414 yards set in Super Bowl XXXIV. Hakim was the top receiver of the game with 5 catches for 90 yards, and also rushed once for 5 yards. Faulk led the team with 76 rushing yards, and also caught 4 passes for 54 yards.

Patriots running back Antowain Smith was the top rusher of the game with 92 yards, and caught a pass for 4 yards. Troy Brown was the Patriots leading receiver with 6 catches for 89 yards. Brown also had a 15-yard kickoff return, and a 4-yard punt return, which gave him 108 total yards. Although the Rams outgained the Patriots 427–267 in total yards, New England forced three turnovers that were converted into 17 points. The Patriots, on the other hand, committed no turnovers.

Records[edit]

• Kurt Warner's 365 passing yards was the third-highest total in Super Bowl history, behind his own previous record of 414 yards set in Super Bowl XXXIV and later surpassed by Tom Brady's 462 yards in Super Bowl LI. Brady would break his own record the next year with 505 passing yards in Super Bowl LII.


• This was the commonwealth of Massachusetts' and the region of New England's first major professional championship since the Boston Celtics' NBA title in 1986.


• The Rams' fourth-quarter comeback of 14 points became the largest in Super Bowl history for a team to tie or take the lead in the fourth quarter, until surpassed by the Patriots' comeback from 25 points down in Super Bowl LI. Also this was the second time a team down 10 or more points in the 4th quarter had tied the game, the other being the Titans against the Rams two years earlier in Super Bowl XXXIV.


• The Patriots are the second team to have worn three different color jerseys in the Super Bowl: red in Super Bowl XX; white in Super Bowl XXXI, Super Bowl XXXIX, Super Bowl XLIX, Super Bowl LI and Super Bowl LII; and blue in Super Bowl XXXVI, Super Bowl XXXVIII, Super Bowl XLII, and Super Bowl XLVI. (Denver Broncos wore orange in Super Bowl XII, Super Bowl XXII, Super Bowl XXIV and Super Bowl XLVIII; blue in Super Bowl XXXII; and white in Super Bowl XXI, Super Bowl XXXIII and Super Bowl 50.)

Final statistics[edit]

Sources: NFL.com Super Bowl XXXVI, Super Bowl XXXVI Play Finder NE, Super Bowl XXXVI Play Finder StL

Statistical comparison[edit]

	St. Louis Rams	New England Patriots
First downs	26	15
First downs rushing	7	6
First downs passing	16	8
First downs penalty	3	1
Third down efficiency	5/13	2/11
Fourth down efficiency	0/0	0/0
Net yards rushing	90	133
Rushing attempts	22	25
Yards per rush	4.1	5.3
Passing – Completions-attempts	28/44	16/27
Times sacked-total yards	3–28	2–11
Interceptions thrown	2	0
Net yards passing	337	134
Total net yards	427	267
Punt returns-total yards	3–6	1–4
Kickoff returns-total yards	4–82	4–100
Interceptions-total return yards	0–0	2–77
Punts-average yardage	4–39.8	8–43.1
Fumbles-lost	2–1	0–0
Penalties-yards	6–39	5–31
Time of possession	33:30	26:30
Turnovers	3	0

Individual statistics[edit]

¹Completions/attempts
²Carries
³Long gain
⁴Receptions
⁵Times targeted

Records set[edit]

The following records were set in Super Bowl XXXVI, according to the official NFL.com boxscore,^[17] the 2016 NFL Record & Fact Book^[18] and the ProFootball reference.com game summary.^[19]

• Most yards allowed in a win, 427 - Patriots


• Fewest rushing attempts, both team totals, 47 - Patriots (25) Rams (22)

Records tied

• Most fumbles recovered, career, 2 - Kurt Warner


• Most field goals attempted, career, 6 - Jeff Wilkins0(STL)


• Most interceptions returned for TD, game, 1 - Ty Law0(NE)


• Three team records by the Patriots
  
  • Fewest rushing touchdowns, 0
  
  
  • Fewest turnovers, 0
  
  
  • Most touchdowns scored by interception return, 1

Starting lineups[edit]

Source:^[20]

Hall of Fame ‡

Aftermath[edit]

Patriots[edit]

Four hours after the game ended, Tom Brady visited Bill Belichick's hotel room where, as per team rules, he had to get his coach's permission to miss the team flight and instead travel to Disney World in Orlando. Belichick gave him a perplexed look, and after a few seconds of dead silence, responded, "Of course you can go. How many times do you win the Super Bowl?"^[15]

The game heralded the Patriots dynasty,^[21] being the first of nine Super Bowl appearances under the duo of head coach Belichick and quarterback Brady.^[22] The Patriots finished the 2002 NFL season 9–7, missing the playoffs. But they went on to win Super Bowl XXXVIII, Super Bowl XXXIX, thus winning three Super Bowls in four years. Then, they won their fourth, fifth, and sixth Super Bowls (Super Bowl XLIX, Super Bowl LI, and Super Bowl LIII) a decade after their third. Brady also won three more Super Bowl MVP awards in Super Bowl XXXVIII, Super Bowl XLIX, and Super Bowl LI, making him the only player to be named Super Bowl MVP four times. Super Bowl XXXVI later became part of the wider 2007 New England Patriots videotaping controversy, also known as "Spygate". In addition to other videotaping allegations, the Boston Herald reported, citing an unnamed source, that the Patriots had also taped the Rams' walkthrough practice prior to the game.^[23] After further investigations, the league determined that no tape of the Rams' Super Bowl walkthrough was made,^[24] and the Herald later issued an apology in 2008 for their article about the alleged walkthrough tape.^[25] Nevertheless, the Patriots finished the 2007 regular season with a perfect 16–0 record, but failed to record an undefeated 19–0 championship season after losing Super Bowl XLII to the New York Giants. And at the conclusion of the 2015 NFL season, the Patriots held the NFL's best record since Spygate, compiling a 96–32 record from 2008 to 2015.^[26]

Sitting behind me, an older Patriots fan had turned bright red -- I couldn't tell whether he was laughing, crying or both -- and he was screaming, "Fifty years! I've been waiting for this for fifty years!" and "They gave us no respect! None!" And he just kept screaming those things again and again. Und wieder. Und wieder. Meanwhile, the other Patriots fans in our section were hugging one another and carrying on -- none of us knew what to do. We were collectively incredulous. Total disbelief. Nobody could ever make jokes about the Patriots again. We had arrived.

Bill Simmons, who watched the game live at the Superdome, in his postgame column^[27]

The Patriots' win in this Super Bowl, beyond just serving as a springboard to five more championships, also became the starting point for a decade of success in Boston sports, with the city's teams winning seven championships in the four major North American sports leagues (the NFL, the NBA, the NHL and MLB), including at least one in each league. Over the next fifteen years, in addition to the Patriots' four additional Super Bowls:

• The Red Sox won the World Series four times. The first one, in 2004 against the Cardinals in another Boston-St. Louis matchup, was their first since 1918 (a gap of 86 years), and was followed by another in 2007 against the Colorado Rockies. They won it once again against the Cardinals in 2013 for their first World Series win clinched at Fenway Park in 95 years. They would win again in 2018 when they defeated the Los Angeles Dodgers 4 games to 1.


• The Celtics won their seventeenth NBA championship in 2008, their first since 1986.


• The Bruins won their sixth Stanley Cup in 2011, their first since 1972 which ended a 39-year drought.

Following the Bruins winning the 2011 Stanley Cup Finals, Boston Globe columnist Dan Shaughnessy ranked all seven championships from the past decade and ranked the Patriots winning Super Bowl XXXVI as the second-greatest Boston sports championship of the decade behind only the Red Sox winning the 2004 World Series.^[28]

After the Patriots won their first championship in franchise history, it started a run of a team in American sports from NCAA and the four major sports winning their first (or next) franchise championship with a wait of 17 years or more between titles. This streak is still continuing in 2018 after the Philadelphia Eagles and Washington Capitals won their first titles in their franchise histories.^[29]

Rams[edit]

Beginning with the Rams' appearance in Super Bowl XXXVI, 10 different NFC teams appeared in the Super Bowl over the next 10 years. This trend was broken when the New York Giants earned a trip to Super Bowl XLVI after participating in Super Bowl XLII four years earlier (the Giants defeated the Patriots in both games).

This game was regarded as a "Super Bowl hangover" for the Rams because they lost a Super Bowl where they were heavy favorites, with a win potentially ushering in a Rams dynasty, but instead the loss signaled the beginning of the end of The Greatest Show on Turf era.^[22][30] Due to injuries to Kurt Warner and Marshall Faulk, the Rams finished with a 7–9 record the following year and missed the postseason. They qualified for the playoffs only two more times (2003 and 2004), and only won one more playoff game (the 2004–05 wild card game) during the remainder of their tenure in St. Louis. Head coach Mike Martz was fired after missing most of the 2005 season due to illness. Warner suffered a concussion on opening day in 2003, and was later demoted to backup quarterback for the rest of that season. He then signed with the New York Giants in 2004 as a caretaker quarterback, eventually losing the starting job to rookie quarterback Eli Manning. Warner later joined the Arizona Cardinals in 2005 and eventually gained the starting job where led that team to their first Super Bowl appearance, XLIII, following the 2008 season.

Super Bowl XXXVI ended up being the last Super Bowl that the Rams participated while based in St. Louis; they relocated back to Los Angeles in 2016. The Rams would once again reach the Super Bowl in the 2018 season.

Super Bowl LIII rematch[edit]

The Patriots and Rams rematched 17 years later in Super Bowl LIII (2019); again featuring the head coach-quarterback tandem of Bill Belichick and Tom Brady who, in addition to Dante Scarnecchia, are the only active personnel left from Super Bowl XXXVI. Coincidentally like XXXVI, LIII also featured one of the league's top offenses (Rams) against one of the top defenses (Patriots).^[31][32] The Patriots won their record-tying sixth Super Bowl by defeating the Rams 13-3, with Brady remarking that LIII had a "throwback feel" to XXXVI.^[33]

Officials[edit]

• Referee: Bernie Kukar #86 second Super Bowl (XXXIII)


• Umpire: Jeff Rice #44 first Super Bowl


• Head Linesman: Mark Hittner #28 first Super Bowl


• Line Judge: Ron Phares #10 third Super Bowl (XXVIII, XXIX)


• Field Judge: Pete Morelli #135 first Super Bowl


• Side Judge: Laird Hayes #125 first Super Bowl


• Back Judge: Scott Green #19 first Super Bowl


• Alternate Referee: Mike Carey #94 first Super Bowl


• Alternate Umpire: Ron Botchan #110 (umpire for XX, XXVII, XXIX, XXXIV)

References[edit]

1. ^ "America's Favorite Game: the Super Bowl". National Football League. January 21, 2013. Retrieved January 21, 2013.
   


2. ^ "Super Bowl XXXVI: New England 20, St. Louis 17". NFL.com. National Football League. February 4, 2002. Retrieved March 10, 2018.
   


3. ^ "Historical Super Bowl Nielsen TV Ratings, 1967–2009 – Ratings". TVbytheNumbers. Retrieved October 9, 2012.
   


4. ^ Press, The Associated (August 16, 2001). "PRO FOOTBALL; Glenn Suspended by Patriots". Retrieved February 6, 2019 – via NYTimes.com.
   


5. ^ "Chris Mortensen - Sources: Terry Glenn could be done for season - ESPN.com". www.espn.com. Retrieved February 6, 2019.
   


6. ^ SportsIllustrated.CNN.com; Accessed June 17, 2007.
   


7. ^ "New Orleans to host 2002 Super Bowl". Daily News. October 29, 1998. p. 8. Retrieved January 24, 2017 – via news.google.com.
   


8. ^ File:Super_Bowl_XXXVI_Logo.svg
   


9. ^ ^{a b} "How U2's masterful New Orleans performances for NFL almost never happened". Yahoo! Music. January 30, 2013. Retrieved January 29, 2014.
   


10. ^ ^{a b} "Janet was first choice to play Super Bowl halftime show". February 8, 2002. Archived from the original on February 4, 2014. Retrieved January 4, 2014.
    


11. ^ "FOX Sports to Present Super Bowl XXXVI In FOX Widescreen". CreativeMac. January 7, 2002. Archived from the original on March 19, 2012. Retrieved March 28, 2013.
    


12. ^ Ben Drawbaugh (July 13, 2006). "Fox Widescreen is not HD!". Engadget. AOL. Archived from the original on August 9, 2011. Retrieved August 18, 2011.
    


13. ^ "Top 10 Super Bowl Halftime shows". SI.com. Retrieved February 1, 2009.^{[permanent dead link]}
    


14. ^ Marc Voyer. "Top 10: Super Bowl Halftime Shows". AskMen. Retrieved October 9, 2012.
    


15. ^ ^{a b} "Pat Answer". si.com. February 11, 2002.
    


16. ^ "Super Bowl Game-Time Temperatures". Pro Football Hall of Fame. Retrieved March 10, 2018.
    


17. ^ "Super Bowl XXXVI boxscore". NFL.com. Retrieved November 7, 2016.
    


18. ^ "2016 NFL Factbook" (PDF). NFL. pp. 654–666. Retrieved November 7, 2016.
    


19. ^ "Super Bowl XXXVI statistics". Pro Football reference.com. Retrieved November 6, 2016.
    


20. ^ "Super Bowl XXXVI – National Football League Game Summary" (PDF). National Football League. February 3, 2002. Retrieved February 16, 2016.
    


21. ^ "A sixth Super Bowl win for Patriots, Tom Brady matters more than it should". Sporting News. February 4, 2019. Retrieved February 6, 2019.
    


22. ^ ^{a b} Press, The Canadian (January 31, 2019). "Patriots chasing '72 Dolphins in a new way - TSN.ca". TSN. Retrieved February 6, 2019.
    


23. ^ Tomase, John (February 2, 2008). "Source: Pats Employee Filmed Rams". Boston Herald. Archived from the original on February 6, 2008. Retrieved February 3, 2008.
    


24. ^ Reiss, Mike (May 13, 2008). "Goodell: Walsh says Pats didn't have Super Bowl walk-through tape". The Boston Globe. Archived from the original on October 22, 2012. Retrieved May 13, 2008.
    


25. ^ "Apology". Boston Herald. May 14, 2008. Archived from the original on May 15, 2008. Retrieved May 14, 2008.
    


26. ^ "Patriots Super Bowl XLVI Press Release, page 13" (PDF). Retrieved May 1, 2012.
    


27. ^ Now I Can Die In Peace (Silence of the Rams) by Bill Simmons ESPN
    


28. ^ Shaughnessy, Dan (June 17, 2011). "How great is this?". The Boston Globe. p. C1. Archived from the original on April 6, 2012. Retrieved June 29, 2011.
    


29. ^ "Rich Eisen Show on Twitter". Twitter. Retrieved June 12, 2018.
    


30. ^ "Patriots-Rams Super Bowl rematch brings Tom Brady, Bill Belichick full circle". Sporting News. January 21, 2019. Retrieved February 6, 2019.
    


31. ^ Mays, Robert (February 1, 2019). "The Super Bowl LIII Game Preview: Who Wins a Clash of Coaching Masters?". The Ringer. Retrieved February 6, 2019.
    


32. ^ "2019 Super Bowl score: Free live stream on CBS Sports, TV channel, halftime show, more details". CBSSports.com. Retrieved February 6, 2019.
    


33. ^ "Tom Brady-Bill Belichick dynasty rolls on as Patriots win Super Bowl LIII". ESPN.com. February 3, 2019. Retrieved February 6, 2019.
    

External links[edit]